Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kodex

Neuer Kodex untersagt Werbeanrufe sonntags und in der Frühe

Telekom, Vodafone und Kabel Deutschland wollen mitmachen Berlin, 13. Februar 2015: Künftig soll es sonntags sowie in aller Frühe oder spätabends keine Werbe-Anrufe mehr geben. Das sieht ein Telefonkodex für Telefon-Marketing vor, den nun der deutsche Digitalwirtschafts-Verband „Bitkom“ in Berlin vorgelegt hat. Es handelt sich dabei allerdings um kein Gesetz, sondern um eine freiwillige Selbstverpflichtung. Laut Bitkom haben aber die Telekom sowie Vodafone und Kabel Deutschland zugesagt, dem Kodex zu folgen.

Dresdner Sinfoniker bitten im Internet um Spenden für Maya-Apokalypse-Konzert

Dresden, 22. November 2012: Um ein spektakuläres Mayamusik-Konzert mit Live-Schaltung nach Mexiko am angeblichen Apokalypsetag, dem 21. Dezember 2012, mitzufinanzieren, wollen die „Dresdner Sinfoniker“ auch Spendengelder von Internetnutzern auf der Dresdner „Crowd Funding“-Plattform www.dresden-durchstarter.de einsammeln. Das hat die „Dresden Marketing GmbH“ angekündigt.

Maya-Tagung: Forscher rätseln über Dresdner Kodex

Dresden, 9. September 2012: Birgt der Dresdner Maya-Kodex bis heute unentdeckte Geheimnisse aus der präkolumbianischen Ära? Haben wir die komplizierte Kalender-Systematik dieser alten Hochkultur wirklich voll durchschaut? Diesen und weiteren Fragen wollen sich ab Dienstag 25 Maya-Experten aus mehreren Ländern auf einer Tagung in der Sächsischen Landes- und Uni-Bibliothek SLUB widmen, in der die legendäre Maya-Handschrift aufbewährt wird. Die Forscher diskutieren hinter verschlossenen Türen – anscheinend wollen sie keine Apokalyptiker anziehen, die aus dem Kodex gern und oft einen am 21. Dezember 2012 bevorstehenden Weltuntergang herauslesen wollen.

Dresdner Maya-Kodex: Apokalypsen im 5-Jahres-Takt

Sollten wir dieses Jahr den Weihnachtseinkauf streichen und lieber unsere Ersparnisse auf den Kopf hauen? Ja, denn am 21. Dezember 2012 geht die Welt ohnehin unter, sagen Profi-Apokalyptiker und Roland Emmerichs Katastrophenfilm „2012″, die sich auf okkulte Prophezeiungen in Maya-Inschriften und -Texten stützen. Nein, meint hingegen der Bonner Altamerikanist Prof. Nikolai Grube, der den besterhaltenen Maya-Kodex – den Codex Dresdensis – ausführlich studiert hat.