Alle Artikel mit dem Schlagwort: Jump’n’Run

In Teil 2 muss der Windjunge Toku seine Mutter finden und den Winter beenden. Abb.: Bildschirmfoto "Lost Winds 2"

„Lost Winds“: Luftikus pustet sich durch Zauberwelten

PC-Spiel setzt auf Sing & wirbele statt Jump & Run“ Der König kehrt jeden Moment wieder zurück und in seinem Palastgarten sieht es wie Kraut und Rüben statt Blumen aus. Wie soll der amphibische Gärtner Riveren das nur rechtzeitig schaffen? Doch er weiß, einen Weg gibt es immer, damit alles gelingt: Singen. Und so singt er Helfer herbei, steuert singend Fahrstühle und Maschinen, singt sich durch Labyrinthe und verwunschene Landschaften. Im nächsten Moment landet Riveren in einer Parallelgeschichte und in der fegt der Windjunge Toku durch das Land Mistralis, um einen Fluch zu brechen. Und diese zauberhaften Abenteuer durchspielen wir in „Lost Winds“. War diese Spielereihe mit den unorthodoxen Spielprinzipien bisher für die Wii und iPads verfügbar, hat die britische Firma „Frontier Developments“ nun beide Teile auch als PC-Version auf Steam veröffentlicht.

Abb.: 1337 & Senri

iPhone-App „Leo’s Fortune“: Hüpfender Wollball im Goldfieber

Wollknäuel gehören eigentlich in den Nähkasten und sollten nicht in der Botanik rumspringen. Herr Leo hat davon aber anscheinend nichts gehört: Er ist pelzig, grün und höchst agil und eiert in der Landschaft herum – immer auf der Suche nach Goldstücken, die ihm angeblich Räuber gestohlen und unterwegs fallen gelassen haben. Das nennt sich „Leo’s Fortune“ und ist ein Spiele-App für iPhone und iPad.

„Solarrola“ auf dem iPad: Roter Blob rollt Planeten auf

Wiz und Waz sind Blobs und kämpfen gegen Ping – was zugegebenerweise erst mal nichts erklärt. Die Rede ist von „Solarola“, einem Jump’n’Run-Spiel, das ursprünglich vor fünf Jahren als Java-Game programmiert wurde und nun von Square Enix für iPads und Android-Tablettrechner überarbeitet und neu aufgelegt wurde. Dabei steuern wir unseren Blob (was so eine Art roter Gummiball ist) durch Labyrinthe auf comic-artig inszenierten fernen Planeten, um diverse Aufgaben zu erfüllen: Ersatzteile und Sprit für die Rakete besorgen, sich an Wächtern vorbeischmuggeln und dergleichen mehr.

Dresdner Schüler veröffentlichen Videospiel „Stress Ops“

Dresden, 27.9.2011: Die Verluste im Rundkino waren an diesem Abend immens, die Wehklagen nicht minder: Jan Gütter, hoffnungsvoller Sprecher des Technologiekonzerns AMD, verlor im Stress den Durchblick und wurde von einem Frikadellenbrötchen erlegt. Der junge Richard – niedergestreckt von einem aggressiven Hamburger. Aber das kommt davon, wenn man sich an „Stress Ops“ wagt…