Alle Artikel mit dem Schlagwort: Iron Sky

„Iron Sky 2“: Finnen holen Mondnazis zurück

Internet, 1. Juni 2013: Das finnische Chaotenteam um Regisseur Timo Vuorensola plant eine Fortsetzung der Mondnazi-Groteske „Iron Sky“. Das Projekt soll wieder teilweise durch Schwarmfinanzierung („Crowd Funding“) bezahlt werden. Nordkoreaner verprügeln Regisseur Allzu viel hat Vuorensola bisher noch nicht über das neue Projekt verraten. Nur, dass der Nachfolger „Iron Sky – The coming Race“ heißen soll, „Laibach“ erneut die Filmmusik beisteuert und wieder einige der Schauspieler aus dem ersten Teil dabei sein sollen. Wie üblich, wirbt der Finne auch mit unorthodoxen Methoden dafür: In einem gestellten Video wird er von nordkoreanischen Soldatinnen verprügelt, weil er sich in „Iron Sky“ über ihre große Nation lustig gemacht hat und legt dabei Schaugeständnisse ab – und zwischendurch bettelt er um Geld für die Fortsetzung.

„Iron Sky Invasion“: Videospiel zur Mondnazi-Klamotte kommt im November

Karlsruhe, 5. September 2012: Wer seit der finnischen Groteske „Iron Sky“ nicht genug von abgedrehten Mond-Nazis kriegen kann, darf sich demnächst selbst hinter die Steuerknüppel eines „Walküre“-Raumschiffs im Steampunk-Stil setzen: Topware und Reality Pump programmieren derzeit ein Videospiel zum Film, erscheinen soll „Iron Sky: Invasion“ am 30. November 2012 für PC, Playstation und X-Box.

Die Mondnazis greifen an: SciFi-Satire „Iron Sky“ im April in den Kinos

Die Mondnazis schicken ihre Propagandistin Renate vor. Abb. (alle): Blind Spot Pict. In der Sci-Fi-Satire „Iron Sky“ ist der Krieg etwas anders zu Ende gegangen: 1945 setzen sich die Nazis mit Reichsflugscheiben zum Mond ab. Unbeobachtet errichten sie in den folgenden Jahrzehnten auf der Rückseite unseres Trabanten eine Basis, bauen Weltraum-Zeppeline und andere Kriegsschiffe – bis im Jahr 2018 eine bemannte US-Sonde in ihrer Nähe landet, befehligt auch noch von einem „Neger“. Überstürzt ordnet der abgetakelte Mond-Führer Kortzfleisch (Udo Kier) eine Erkundungsmission gen Erde an und schickt seine besten Leute: Nachwuchs-Führer Adler (Götz Otto) und die gleichermaßen scharfe wie idealistische Blondine Renate Richter (Julia Dietze). Ihre Hauptmissionen: Den Meteor-Blitzkrieg gegen die USA vorbereiten und einen Computer für die V-Waffe „Götterdämmerung“ besorgen.