Alle Artikel mit dem Schlagwort: iPhone

Gratis-App „Promt Online-Übersetzer“ getestet: Guter Dolmetscher für iPad-Leser

Wer oft fremdsprachliche Bücher liest, hat auf Tablettrechnern einen großen Vorteil: Statt wie im Analog-Zeitalter ständig in einem Papierwörterbuch zu blättern, kann er beim eBuch auf dem iPad oder ähnlichen Geräten im Hintergrund eine Übersetzer-App laufen lassen, um unbekannte Vokabeln oder schwer deutbare Passagen blitzschnell interpretieren zu lassen. Vor allem für solche Nutzer lohnt sich ein Blick auf die Softwareschmiede „Promt“, die nun ihr gleichnamiges Dolmetscher-Programm auch als werbefinanzierte Gratis-App für iPhones und iPads veröffentlicht hat.

Apple verkauft mehr iPhone und macht weniger Gewinn

Cupertino, 28. Oktober 2013: Während das bunte iPhone 5c eher wenig Resonanz unter den Apfeljüngern gefunden hat, kann Apple dafür anscheinend umso mehr mit seinem neuen Flaggschiff iPhone 5s punkten: Laut eigenen Angaben hat der US-Elektronikkonzern im vergangenen Quartal 33,8 Millionen iPhones verkauft, dies sei ein neuer Quartalsrekord, hieß es aus Cupertino.

Apple aktualisiert iPhone-Betriebssystem

Cupertino, 23. Oktober 2013: Apple hat eine Aktualisierung für sein Mobilgeräte-Betriebssystem „iOS“ bereitgestellt. Die Version 7.0.3 soll laut Unternehmensangaben einige Fehler ausbügeln und bekannte Tricks zur Umgehung von Code-Sperren und Fingerabdruck-Abgleichen auf dem neuen iPhone 5s verhindern. Außerdem wird ein systemübergreifendes Passwort-Schlüsselbund eingeführt, das sowohl auf iPhones und iPads wie auch auf Mac-Computern mit OS X funktioniert. hw

Der App „Pyrography“ sei Dank: Brandmalerei ohne Brandblasen

Freundschaftsbasar-Löffel adé Der eine oder andere Zoni unter uns wird sich noch an die Freundschaftsbasare erinnern, bei denen man für ein, zwei Mark von liebevollen Mädchenhänden mehr oder minder kunstvoll mit Brandmustern übersäte Holzlöffel erstehen konnte – und die grausige Vorstellung von brandblasengezeichneten Fingern im Kopf davon trug. Heute, ein Vierteljahrhundert später, gibt’s dafür natürlich eine App für iPhones und iPads: Dank „Pyrography“ alias „Brandmalerei“ ist nun Schluss mit Handwerkskunst unter Schmerzen.

Buch „iOS 7“: Eilratgeber erklärt neues iPhone-Betriebssystem

eBücher machen’s möglich: Apple hat eben erst sein neues Betriebssystem „iOS 7“ für iPhones und iPads veröffentlicht, da gibt es auch schon ein Ratgeber-Buch dafür: Auf 70 Seiten stellt „Data Becker“-Autor Philip Kiefer im neuen Ableger der „iKnow“-Reihe, „iOS 7 – Was ist neu?“, die wichtigsten Neuerungen vom Kontrollzentrum bis hin zu Siris neuen Fähigkeit kurz und prägnant und mit vielen Abbildungen vor.

iOS 7 sorgt für Kontrollzentrum und intuitiveren App-Wechsel auf dem iPhone

Download-Chaos abgeebbt Cupertino, 19. September 2013: Nachdem der Ansturm auf „iOS 7“ die Apple-Download-Server gestern nahezu lahmgelegt hatte, ist es seit heute relativ unproblematisch möglich, das neue iPhone-Betriebssystems herunterzuladen. Allerdings dauerte es bei uns immerhin noch über anderthalb Stunden, bis iOS 7 geladen, installiert und startbereit war. Gewöhnungsbedürftige Optik: 2D statt 3D Ist iOS 7 installiert, fällt sofort die knallbunte, flache Benutzeroberfläche auf, die recht gewöhnungsbedürftig ist – wie ein „Downgrade“ von 3D auf 2D. Aber einige Neuerungen sind durchaus praktisch. Abgesehen davon dürfte die Aktualisierung für viele Nutzer letztlich zum Muss werden, da bald mit einer Reihe von Apps zu rechnen ist, die speziell für iOS 7 geschrieben werden und unter Umständen nicht mehr unter älteren Betriebssystemen funktionieren.

App „Oscar Oktopus“: Der Kraken mags monoton

Als Tintenfisch verkleidet, markieren wir in der iPhone-App „Oscar Oktopus“ unser Unterwasserrevier: Nähert sich ein Fisch, bekommt er einen Tintenklecks auf die Schuppen – allerdings sollte sich der Achtbeiner dabei nicht fressen lassen und auch Angelhaken vermeiden. Ab und wann kann Oscar auch Schildblasen und Lebensherzen sammeln. Hat er genug Fische angespritzt, kann der Kraken im Unterwasser-Einkaufszentrum Monokel, neue Hüte oder Taucherhauben erwerben, die ihn schneller, vitaler oder treffsicherer machen.

Kompakte Reisetastatur „E 6300“ fürs iPad

Rapoo-Keyboard passt in jede Tasche – ist aber für Vielschreiber zu klein Eine Reisetastatur für iPhones und iPads hat die chinesische Firma „Rapoo“, die seit Kurzem auf dem deutschen Markt unter eigener Flagge aktiv ist, im Angebot. Das briefumschlaggroße Keyboard „E 6300“wird per Bluetooth an das Tablet beziehungsweise Computertelefon gekoppelt und bezieht seinen Strom aus einem wiederaufladbaren Lithium-Akku.

Musik aus der Büchse: Rapoo-Lautsprecher bringt iPhone satten Sound bei

Jeder iPhone-Nutzer weiß: Lautsprecher und Mikro der Apfel-Telefone sind nicht so die ganz große Messe, weshalb sich ein breiter Markt an externen Lautsprechern und Freisprech-Einrichtungen um die Apple-Produkte gebildet hat. Ein recht hübsches Exemplar hat sich die chinesische Firma „Rapoo“ ausgedacht: Der Bluetooth-Lautsprecher „Rapoo A3060“ sieht wie Musik aus der Dose aus. Durch seine zylindrische Form sendet er Musik und andere Töne in alle Richtungen aus, verfügt zudem über ein integriertes Mikro, was ihn prinzipiell auch als Freisprech-Einrichtung für Telefonate im Auto nutzbar macht.

Schluss mit Multitasking!

Für den Technikfreund, auch „Nerd“ genannt, war die Erfindung der Computertelefone ein Fest: telefonieren, navigieren, organisieren und surfen –alles in einem Gerät. Doch wenn der arme Nerd bei Bullenhitze mit dem Auto durch holprig-enge Straßen in Dresden-Striesen gurkt, den Blick starr zwischen Umleitungen, der Navi-Anzeige auf dem iPhone, einem ankrauchenden Laster und einem suizidal kurvenden Radfahrer im Rückspiegel pendeln lässt, sich die Kalender-App mit der Meldung „15 Minuten bis zum nächsten Termin“ über den Navi-Bildschirm schiebt, im selben Moment ein Kollege anruft („Bitte tippen Sie hier, um zum Gespräch zu wechseln!“) und der Radler hinten zum Rechtsüberhol-Stunt ansetzt – dann sind die menschlichen Grenzen des „Multi Tasking“ überschritten.

Apple angenagt

Umsatz stagniert, Profite schrumpfen Cupertino, 24. Juli 2013: Hat Apple nach dem Tod von Steve Jobs seinen Zenit überschritten? Jedenfalls stagniert das einst so erfolgsverwöhnte US-Unternehmen aus Cupertino, die Profite fallen gar deutlich: Im vergangenen Quartal kam Apple auf 35,3 Milliarden Dollar (26,7 Milliarden Euro) Umsatz, das sind 0,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Gewinne sanken um 21 Prozent auf 6,9 Milliarden Dollar (5,2 Milliarden Euro). Damit ist auch die Profitabilität des Elektronikkonzerns von einst einem Drittel auf nun nur noch knapp 20 Prozent gefallen.