Anonym surfen im Internet – mit dem Google Chrome
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit dem Google-Programm „Chrome“ anonym im Internet surfen kannst. Dafür gibt es im „Google Chrome“ einen eigenen Bereich, den Inkognito-Modus.
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit dem Google-Programm „Chrome“ anonym im Internet surfen kannst. Dafür gibt es im „Google Chrome“ einen eigenen Bereich, den Inkognito-Modus.
Kamenz, 11. Dezember 2013: Knapp zwei Drittel aller Internetnutzer in Sachsen lesen Nachrichten und Zeitungen in elektronischer Form, sei es nun direkt im Netz oder per App. Damit hat sich der Anteil der eNachrichten-Freunde im Freistaat seit 2007 nahezu verdreifacht, wie aus einer Auswertung des Statistischen Landesamtes Sachsen in Kamenz für die Jahre 2007 bis 2012 hervorgeht.
So gut wie alle Junioren sind online, Rentner holen auf Berlin, 5. November 2013: 75 Prozent aller Deutschen jenseits des Kinderalters nutzen das Internet. Das hat eine „Aris“-Umfrage unter 1005 Bundesbürgern im Auftrag des deutschen Hightech-Verbandes „Bitkom“ ermittelt. Für jüngere Deutsche ist das Internet aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken: In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen sind so gut wie alle (98 %) Internetnutzer. Dagegen ist nur etwa ein Drittel der Rentner im Netz.
Sozialpädagoge: Kinder brauchen im Netz auch Freiräume, nicht nur Überwachung Dresden, 1. November 2013: Eltern sollten ihren Kindern im Internet auch Freiräume lassen und nicht jeden Schritt der Tochter oder des Sohns in Kontakt- und Nachrichtennetzen und wie „Facebook“ oder „WhatsApp“ überwachen. Dafür plädiert der Dresdner Sozialpädagoge und Jugendpolitiker Carsten Schöne, der seit Jahren an Schulen Jugendliche wie auch deren Eltern im Umgang mit dem Internet berät und 13 Jahre lang den städtischen „Jugendinfo-Service“ in Dresden geleitet hat. „Jede junge Generation hat sich ihre Nischen gebaut“, argumentiert der 48-Jährige. „Als wir jung waren, sind wir mir der Clique in Abrisshäuser gegangen. Die Kinder und Jugendlichen heute brauchen solche Freiräume genauso, die haben sich eben die virtuellen Räume erobert. Dass sie da unter sich sein wollen, sollten die Eltern auch akzeptieren.“
Berlin, 23. Oktober 2013: Während die klassischen Musik-Fernsehsender der 1980er und 90er Jahre wie MTV und Viva fast nur noch Seifenopern, Trickfilme und „Reality Shows“ zeigen, spielt sich das Geschäft mit den Videoclips inzwischen größtenteils im Netz ab: 85 Prozent der 14- bis 29-Jährigen in Deutschland schauen sich zumindest gelegentlich Musik-Clips auf Youtube, Vimeo, QTom oder anderen Internetplattformen an. Unter den Internetnutzern aller Altersgruppen ist es immerhin mehr als jeder Zweite. Das hat eine „Aris“-Umfrage im Auftrag des deutschen Hightech-Verbandes „Bitkom“ ermittelt.
Mond/Erde, 23. Oktober 2013: Statt mit Radiowellen, wie bisher in der Raumfahrt üblich, hat die NASA nun eine lasergestützte Datenverbindung zum Mond aufgebaut. Zwischen der LADEE-Sonde und der Bodenstation in New Mexico sei eine Übertragsrate von 622 Megabit je Sekunde (Mbs) erreicht worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde mit.
FTTH-Internetzugänge für 28.000 Haushalte geplant Dresden, 21. Oktober 2013: Die Deutsche Telekom rüstet die Dresdner Stadtteile Striesen und Blaswitz mit schnelleren Internetleitungen auf, die ab 2015 Laderaten bis zu 200 Megabit je Sekunde (Mbs) ermöglichen sollen. Später sollen auch Gigabit-Zugänge möglich sein. Das kündigte Telekom-Sprecher Georg von Wagner an. Um diese Datendurchsätze zu erreichen, soll die „Fiber to the Home“-Technologie (FTTH) eingesetzt werden. Sprich: Die Telekom möchte Glasfaserleitungen teils bis in die einzelnen Wohnungen hinein ziehen.
Köln, 11. Oktober 2013: Die deutsche Internetwirtschaft wächst in nächster Zeit um durchschnittlich elf Prozent pro Jahr und wird im Jahr 2016 voraussichtlich ein Umsatzvolumen von 87,4 Milliarden Euro erreichen. Das sagt eine Studie des Verbands der deutschen Internetwirtschaft (eco) und der Unternehmensberatung Arthur D. Little voraus. „Damit bleibt die Internetwirtschaft in den kommenden Jahren auch weiterhin eine der dynamischsten Industrien in Deutschland“, heißt es in der Studie.
Musikströme aus dem Netz immer gefragter Berlin, 6. Oktober 2013: Nach Computern und Fernsehern werden nun zunehmend auch Stereoanlagen vernetzt – und mobile Abspielgeräte ohne Internet-Anschluss gelten gar bereits als Auslaufmodell: Wie aus einer „GfK“-Analyse hervorgeht, machen internetfähige Heim-Audioanlagen inzwischen 19 Prozent der Umsätze in Deutschland aus, bei portablen Musik-Abspielgeräten liegt der Anteil bei 36 Prozent. Hintergrund ist die steigende Beliebtheit von Musik-Streaming-Angeboten à la „Spotify“ aus dem Netz.
Berlin, 5. September 2013: Risikokapitalgesellschaften investieren wieder stärker in deutsche Firmengründungen aus der Informationstechnologie- und Internetbranche. Das teilte der Hightech-Verband „Bitkom“ mit: Nach einer Flaute im zweiten Halbjahr 2012, als nur 112 Millionen Euro „Venture Capital“ (VC) in diesen Sektor flossen, waren es im ersten Halbjahr 2013 immerhin 138 Millionen Euro.
Man kann es leider gar nicht anders sagen: Als das Internet Ende der 1990er zum Massenphänomen wurde, starb auch die Netz-Etikette (Netiquette) weitgehend aus. Trolle krochen aus ihren Löchern und motzten auf ihrer neuen elektronischen Spielwiese, was das Zeug hält, verwandten die (Halb-)Anonymität des Internets, um all jene Beleidigungen herauszuschreien, die sie sich im realen Leben, Aug in Aug, ihrem Gegenüber niemals zu sagen wagten. Die legasthenischen Motz-Wettbewerbe in manchen Foren sprechen da Bände.
Jüngere machen sich inzwischen weniger, Senioren aber mehr Sorgen Berlin, 12. August 2013: Etwa jeder achte Internet-Nutzer fühlt sich im Netz durch Beleidigungen oder Belästigungen bedroht. Das hat eine „Aris“-Umfrage unter 1014 deutschen Netznutzern im Auftrag des deutschen Hightech-Verbandes „Bitkom“ (Berlin) ergeben.
Berlin, 18. Juni 2013: Wenn sie wählen können, dann wollen die Deutschen mit Politikern am liebsten per E-Mail in Kontakt treten: In einer „Forsa“-Umfrage sprachen sich 36 Prozent aller Befragten für diesen Kommunikationsweg aus. Unter den jüngeren Befragten votierte sogar die Hälfte für diese elektronische Kommunikation. Für eine „analoge“ Bürgersprechstunde konnten sich hingegen nur 34 Prozent erwärmen – vielleicht auch, weil man sich im Vier-Augen-Gespräch eben auch mit den Argumenten der Politiker unmittelbarer auseinandersetzen muss, könnte man mutmaßen. 22 Prozent bevorzugten Telefon, Brief oder Fax – und fünf Prozent wollten keinerlei Kontakte zu Politikern.
Berlin, 6. Mai 2013: Man sollte meinen, dass eine eigene Internetpräsenz heute für jedes Unternehmen ein Standard ist – nach dem flapsigen, aber nicht ganz unberichtigtem Motto: „Was das Internet nicht kennt, das gibt es nicht“. Doch gefehlt: Fast jede fünfte Firma in Deutschland hat keinen eigenen Internetauftritt, wie eine Bitkom-Auswertung von Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat ergeben hat.
Dresden, 5. Mai 2013:Um internetgestützte Industriespione und kriminelle Attacken abzuwehren, sollten fest verdrahtete Firewalls in mehr Computerchips integriert werden. Das hat Heinz Martin Esser, Präsident des sächsischen Hightech-Branchennetzwerkes „Silicon Saxony“ , auf einer Fachveranstaltung zur „Cyber-Sicherheit“ in Dresden vorgeschlagen. „Eine sichere Chiparchitektur ist die Basis für eine sichere IT“, betonte er. Die Lösung liege im Konzept „Security system on a chip“: „Ohne solche sicheren Halbleiter mit bereits darauf verankerter sicherer Software gibt es in Zukunft keine zuverlässige IT-Infrastruktur.“