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Cookie kommt vom englischen Wort für "Keks". Foto: Heiko Weckbrodt

Facebook, Google und Twitter – Cookies schnell und einfach löschen

Das Thema Datenschutz und im Besonderen die Cookies sind auch weiterhin ein Thema. Die EU hat hier nachgebessert und in der Zwischenzeit eine so genannte Cookie-Richtlinie herausgegeben, mit der jede Webseite das Einverständnis des Nutzers einholen muss, ob Cookies gespeichert werden dürfen. Woher weiß man jetzt aber welche Cookies bereits auf dem Rechner abgespeichert sind und vor allem wie kann man diese wieder löschen? Darum geht es in diesem Beitrag.

Studie über dumme Internet-Explorer-Nutzer war „Scherz“

Vancouver, 4.8.2011: Die „Studie“ über dumme Internet-Explorer-Nutzer, die jüngst im Internet zirkulierte, war erfunden und nur der Scherz eines Programmierers aus Vancouver. Das hat dieser nun auf seiner Netzseite eingeräumt. „Okay, die Katze ist aus dem Sack: Die Studie war ein Hoax (Spaß)“, erklärte der Web-Designer, der sich Tarandeep Gill nennt. Er habe damit die technischen Unzulänglichkeiten des Micosoft-Browsers kritisieren wollen. Schon die Ursprungsmeldung hatte bei näherer Betrachtung Anlass zu Skepsis gegeben: Darin hieß es, ein Marktforschungsunternehmen namens „Aptiquant“ habe 100.000 Internetbesucher befragt und festgestellt, dass Nutzer von Microsofts „Internet Explorer“ einen signifikant niedrigeren Intelligenzquotienten hätten als Nutzer anderer Zugangsprogramme wie „Firefox“. Da ließ schon die Zahl der Befragten aufhorchen: Valide Tiefeninterviews mit derart vielen Menschen, die auch den IQ ausloten, sind für kein Umfrageunternehmen finanzierbar.

Browser-Markt: Apple und Google legen zu

Aliso Viejo, 2.8.2011: Microsofts Browser bleibt zwar Platzhirsch im Internet, verliert aber peu à  peu Anteile an die Herausforderer Apple und Google. Das berichtet „pcwelt.de“ unter Berufung auf die Netzanalysen von „Netapplications“ (Aliso Viejo/USA). Demnach sank der Marktanteil des Internet Explorers seit September 2010 von fast 60 Prozent auf nun 52,71 Prozent. Der „Firefox“ verlor im gleichen Zeitraum leicht von knapp 23 auf 21,5 Prozent. Dagegen legte Apples „Safari“ von 5,3 auf 8,1 Prozent zu und Googles „Chrome“ von acht auf 13,5 Prozent. „Opera“ fiel unter zwei Prozent. Insbesondere der „Safari“-Zuwachs dürfte auf den Markterfolg der neueren Apple-Rechner sowie von iPad und iPhone zurückzuführen sein: Von allen Computern, die Im Internet unterwegs sind, haben laut den Netzanalysten 87,6 Prozent (-2,5 Prozentpunkte) ein Windows-Betriebssystem. Mac & Co. sind dagegen zwar weiter Spartensysteme, legen aber zu: Apples iOS, das vor allem in iPads und iPhones aufgespielt ist, verdoppelte seinen Marktanteil auf drei Prozent, Mac-OS-Rechner erreichen nun einen Anteil von 5,6 Prozent (9/2010: fünf Prozent). Der Zuwachs für den „Chrome“ könnte damit zu tun haben, dass nun immer mehr Smartphones …