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Bioshock Infinite: „Wie eine Achterbahn mit Waffen“

Chefanimateur Shawn Robertson im Oiger-Interview über den Aufstieg in den Himmel, pervertierte Träume und den neuen Bioshock-Stil Dresden/Boston, 22. Mörz 2013: Die skurrile Actionspiel-Serie „Bioshock“ verlässt die düstere Unterwasserwelt von Rapture und steigt auf in den Himmel, in die Wolkenstadt „Columbia“: Am 26. März erscheint das langerwartete „Bioshock Infinite“ und erzählt die Geschichte von Booker, der seine Elisabeth in dieser von feinseligen Kreaturen nur so wimmelnden Stadt im amerikanischen Retro-Stil zu retten versucht. Heiko Weckbrodt vom „Computer-Oiger“ hat im Vorfeld einen der Macher befragt: Shawn Robertson zeichnete bei „Irrational“ in Boston für die Story des dritten Bioshock-Teils verantwortlich. Heiko Weckbrodt: Warum und wann habt Ihr Euch entschieden, sich von der Unterwasserwelt Rapture zu verabschieden und das dritte „Bioshock“ über den Wolken anzusiedeln? Shawn Robertson: Wir hatten im Studio das Gefühl, dass wir keine Geschichten über die Stadt Rapture mehr zu erzählen hatten. Wir wollten erkunden, was Bioshock jenseits der Grenzen einer Unterwasserstadt bedeutet. Intern kamen wir zu zwei Leitlinien, was „Bioshock“ für uns ausmacht: