Alle Artikel mit dem Schlagwort: Infektion

Am Institut für Virologie in der Medizinischen Fakultät der TU Dresden haben Medizinerinnen und Mediziner das Blut von Schülern und Lehrern auf Corona und Antikörper analysiert. Foto: Stephan Wiegand für die Hochschulmedizin Dresden

Schulen sind keine Corona-Ausbrüter geworden

Dresdner Massenstudie: Nur wenige Infektionen, aber auch nur wenig Antikörper im Blut von Schülern und Lehrern gefunden Dresden, 13. Juli 2020. Schüler sind anscheinend nur sehr selten Corona-Infektionsüberträger. Sie haben auch nach der Wiedereröffnung der Schulen kaum Corona-Viren in ihren Familien weiterverbreitet. Allerdings tragen sie auch kaum Antikörper gegen die Covid19-Krankeit in sich. Darauf deutet eine sächsische Massenstudie hin, zu der das Uniklinikum und die medizinische Fakultät der TU Dresden nun erste Zwischenbefunde veröffentlicht haben.

Jeder 3. Rechner im ersten Halbjahr 2012 attackiert

Moskau/Ingolstadt, 13. September 2012: Jeder dritte Computer in Westeuropa und Nordamerika wurde im ersten Halbjahr 2012 mindestens einmal von Internetangreifern attackiert. Das hat eine Analyse des Moskauer Sicherheits-Softwareunternehmens „Kaspersky“ ermittelt. In Deutschland lag die Quote bei 29 Prozent – in Italien aber sogar bei 44 Prozent, im Risiko-Ranking gefolgt von Spanien und den USA.

Schadcode „Flamer“: Klick auf USB-Stick löst Infektion aus

München, 1.6.2012: Einer neues Schadprogramm namens „Flamer“ treibt derzeit sein Unwesen und birgt erhebliches Infektionsrisiko: Es genügt, einen angesteckten USB-Speicherstift unter Windows zu öffnen, um  „Flamer“ am Hals zu haben. Das hat eine Analyse der Sicherheits-Softwarefirma „Symantec“ ergeben. Die zeigte außerdem, dass „Flamer“ anscheinend noch ein paar Tricks in der Hinterhand hält: Der komplexe Schädling kann anscheinend auch Bluetooth-Geräte wie etwa Laptops oder Smartphones (Computertelefone) in seiner Umgebung drahtlos angreifen.

Bundesamt rät zum Test auf „DNS Changer“-Befall

Wiesbaden, 11.1.2012: Das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) rät allen deutschen PC-Besitzern, ihren Computer auf der speziell dafür eingerichteten Seite dns-ok.de auf einen Schädlingsbefall zu überprüfen. Denn wem Internetkriminelle im vergangenen Jahr unbemerkt ein falsches Online-Adressbuch („DNS Changer“) untergejubelt haben, kann möglicherweise ab dem 8. März überhaupt nicht mehr ins Internet gehen. Das teilte das BSI heute in einer offiziellen Warnmeldung mit.