„In the Middle of the River“: Ein Ertrinkender auf Mörderhatz
Faszinierende Krimi über eine Spirale aus Gewalt, Ohnmacht und Rassismus am Rande eines Indianerreservats Mit „In the Middle of the River“ hat Regisseur Damian John Harper ein bedrückendes Krimi-Drama auf die Leinwand gebracht: Über einen Mikrokosmos rings um ein Indianerreservat in den USA. Er zeigt eine Welt voller Gewalt, Ohnmacht, Waffennarretei und Rassismus, an der der Einzelne verzweifelt – oder selbst zum Täter wird. Seit heute erleuchtet diese US-amerikanisch-deutsche Koproduktion die hiesigen Programmkinos.