Alle Artikel mit dem Schlagwort: Hotspot

Forscher am US-Seuchenkontrollzentrum CDC haben dieses 3D-Modell des neuen Corona-Virus (2019nCoV) entworfen, das eine schwere Lungenkrankheit auslösen kann. Die Angst vor dem Krankheitserreger lähmt mittlerweile weltweit das öffentliche Leben, die Wirtschaft, den Tourismus, selbst die Forschung in vielen Ländern. Illustration: CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAMS, Lizenz: Public Domain, https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 / Wikipedia https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2019-nCoV-CDC-23312.png

Studie: Schulen in Sachsen keine Corona-Brutstätten

Bei „SchoolCoviDD19“-Untersuchungen fanden Mediziner auch im Oktober nur bei zwölf von 2000 Schülern und Lehrern Corona-Antikörper im Blut Dresden, 23. November 2020. Die Schulen in Sachsen haben sich bis zu den Herbstferien immer noch nicht zu versteckten Corona-Brutstätten entwickelt. Das hat die zweite Phase der sächsischen „SchoolCoviDD19“-Phase ergeben. Gemessen an den nachweisbaren Antikörpern stagnierte die Zahl der Schüler und Lehrer, die eine Corona-Infektion durchgemacht haben, zwischen Frühjahr und Herbst bei unter einem Prozent – obwohl im selben Zeitraum die Corona-Quote in der gesamten sächsischen Bevölkerung von 139 auf 245 Fälle pro 100.000 Einwohner stark angestiegen war. Das geht aus einer Mitteilung des Uniklinikums Dresden (UKD) und der medizinischen Fakultät der TU Dresden hervor, die die Studie gemeinsam realisieren und auch fortführen wollen.

Forscher am US-Seuchenkontrollzentrum CDC haben dieses 3D-Modell des neuen Corona-Virus (2019nCoV) entworfen, das eine schwere Lungenkrankheit auslösen kann. Die Angst vor dem Krankheitserreger lähmt mittlerweile weltweit das öffentliche Leben, die Wirtschaft, den Tourismus, selbst die Forschung in vielen Ländern. Illustration: CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAMS, Lizenz: Public Domain, https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 / Wikipedia https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2019-nCoV-CDC-23312.png

Sachsen planen Corona-Alarmsystem in der Kloake

Freistaat gibt zwei Millionen Euro für Infektions-Forschung Dresden, 22. Juli 2020. Damit klarer wird, wieviele Menschen sich tatsächlich mit dem neuen Corona-Virus angesteckt haben, tauchen sächsische Forscher in die Kloake ab. Dafür sowie für weitere Corona-Forschungen hat der Haushaltsauschuss des Landtags in Dresden nun zwei Millionen Euro bewilligt. Das hat heute das sächsische Wissenschaftsministerium mitgeteilt.

Am Institut für Virologie in der Medizinischen Fakultät der TU Dresden haben Medizinerinnen und Mediziner das Blut von Schülern und Lehrern auf Corona und Antikörper analysiert. Foto: Stephan Wiegand für die Hochschulmedizin Dresden

Schulen sind keine Corona-Ausbrüter geworden

Dresdner Massenstudie: Nur wenige Infektionen, aber auch nur wenig Antikörper im Blut von Schülern und Lehrern gefunden Dresden, 13. Juli 2020. Schüler sind anscheinend nur sehr selten Corona-Infektionsüberträger. Sie haben auch nach der Wiedereröffnung der Schulen kaum Corona-Viren in ihren Familien weiterverbreitet. Allerdings tragen sie auch kaum Antikörper gegen die Covid19-Krankeit in sich. Darauf deutet eine sächsische Massenstudie hin, zu der das Uniklinikum und die medizinische Fakultät der TU Dresden nun erste Zwischenbefunde veröffentlicht haben.

Mehr Wifi-Hotspots in Deutschland – doch Nachholbedarf bleibt hoch

Umfrage: Situation hat sich verbessert Berlin, 11. Oktober 2019. Deutschland gilt zwar immer noch als Entwicklungsland in puncto WLAN und freies Internet. Aber die Verbesserungen sind inzwischen sichtbar: 84 Prozent der Nutzer von drahtlosen Internet-Zugängen („Hotspots“) finden: Die Verbreitung von öffentlichem und kostenlosem WLAN hat in Deutschland den vergangenen zwei Jahren zugenommen, für 43 Prozent hat sie sogar deutlich zugenommen. Auf entsprechende Umfrage-Ergebnisse hat heute der deutsche Digitalwirtschaftsverband „Bitkom“ aus Berlin hingewiesen.

Ab Sommer 2015 gibt es kostenloses WLAN in der Dresdner Innenstadt. Fotos: Christoph Münch, LHD, Heiko Weckbrodt, Montage: Heiko Weckbrodt

Wirtschaft enttäuscht von WLAN-Gesetz

Verbände: Bundesentwurf schafft Barrieren statt Chancen für mehr Gratis-WLAN in Deutschland Berlin/Hannover, 16. März 2015: Nach dem Internet-Wirtschaftsverband „eco“ hat sich auch der IT-Mittelstandsverband „BITMi“ enttäuscht über den neuen WLAN-Gesetztentwurf aus Sigmar Gabriels (SPD) Wirtschaftsministerium geäußert. „Die Energie der Bundesregierung geht mit diesem Gesetz erneut in die falsche Richtung“ kritisierte BITMi-Präsident Oliver Grün. „So entstehen unzählige Barrieren statt Chancen. Von einem kostenlosen, umfassenden WLAN für alle kann keine Rede sein.“

Abb.: Kabel Deutschland

Dresdner nutzen Gratis-WLAN von Kabel Deutschland rege

Acht Innenstadt-Hotspots 17.000 Mal genutzt Dresden, 23. Oktober 2014: Obwohl auf eine halbe Stunde Gratis-Internetzugang pro Tag begrenzt, werden die acht öffentlichen WLAN-Sender von „Kabel Deutschland“ (KD) in Dresden recht rege genutzt: In den vergangenen sechs Monaten haben sich über die kostenlosen Hotspots in der Innenstadt insgesamt über 17.000 Dresdner und Dresden-Besucher eingewählt, teilte das Unternehmen heute mit.

Computertelefon mit WLAN-Sendestation im Hintergrund. Foto: Kabel Deutschland

Kabel Deutschland inzwischen mit über 300.000 WLAN-Stationen

Öffentliche Stationen demnächst auch in Görlitz Unterföring/Görlitz, 22. April 2014: Das Homespot-Programm von Kabel Deutschland (KD) trägt anscheinend Früchte: Mittlerweile stehen KD-Kunden bundesweit über 300.000 Einwahlstationen für drahtlose Internetzugänge via WLAN zur Verfügung, teilte das Unternehmen heute in Unterföhring mit.