Alle Artikel mit dem Schlagwort: Google+

Der Dresdener "Smart Systems Hub – Enabling IoT" ist ein Zusammenschluss von Software-, Hardware- und Datenübertragungs-experten, die komplexe Lösungen für das Internet der Dinge entwickeln wollen. Grafik: Smart Systems Hub

„Smart Systems Hub“ Dresden zieht zur Hightech-Startbahn

Ideenfabrik soll für Radarchips aus Dresden neue Produktideen neben Autos und Google-Smartphones finden Dresden, 29. November 2019. Das Dresdner Technologie-Netzwerk „Smart Systems Hub“ wächst. Daher zieht die Koordinierungsstelle des Hubs zum Jahresende vom SAP-Gebäude am Postplatz in ein neues, größeres Domizil an der Tharandter Straße um. Das hat Hub-Geschäftsführer Michael Kaiser auf Oiger-Anfrage mitgeteilt. Der neue Sitz wird demnach gleich neben dem Verein „Hightech-Startbahn-Netzwerk“ und dem „Kino in der Fabrik“ sein.

Ein DHL-Mitarbeiter mit Datenbrille. Foto. DHL

DHL setzt mehr Datenbrillen ein

Paketdienst setzt auf neuere Google-Technik Bonn, 21. Mai 2019. „DHL“ wird in Zukunft mehr und modernere Datenbrillen einsetzen, die erweiterte Realitäten (AR) darstellen können. Das hat die Post-Tochter heute angekündigt. Dies sei Teil der eigenen Digitalisierungs-Strategie.

Sachsens Hightech-Gründer leiden unter Risikokapital-Lücken. Foto: Heiko Weckbrodt

Deutsche IT-Mittelständler für Google-Steuer

Verband begrüßt EU-Initiative Aachen/Brüssel, 22. September 2017. Für die Pläne der EU-Kommission, US-Internetunternehmen wie Google, Facebook und Apple in Europa stärker zu besteuern, hat sich der „Bundesverband IT-Mittelstand“ in Aachen ausgesprochen. „Steuerliche Fairness muss für die Europäische Union Priorität haben“, betonte Verbands-Präsident Oliver Grün. „Es ist Apple EUnicht akzeptabel in der EU zehn Mal höhere Steuern zu zahlen als die Konkurrenz mit Hauptsitz außerhalb der EU.“

Deutsche Verleger begrüßen Rekordstrafe gegen Google

Suchmaschinen-Anbieter soll 2,4 Milliarden Euro zahlen Berlin, 27. Juni 2017. Die Verbände der deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverleger (BDZV und VDZ) haben die Rekordstrafe von 2,42 Milliarden Euro begrüßt, die die EU-Kommission nun gegen den US-Internetkonzern Google verhängt hat. „Wir begrüßen, dass die Kommission der Missbrauchsbeschwerde unserer Verbände stattgegeben und Google zur Gleichbehandlung aller Angebote verpflichtet hat“, erklärten die Präsidenten von BDZV und VDZ, Mathias Döpfner und Stephan Holthoff-Pförtner.

Komm mir vor wie ein Cyborg, aber das ist okay: Die VR-Brille von Vodafone im Praxistest. Foto: Heiko Weckbrodt

Virtuelle Welten: Smartes VR-Brillen-Set von Vodafone im Test

Kombination aus Brillengehäuse und Smartphone Während viele Technikfreunde wie fixiert daraufgewartet haben, dass Facebook und Google ihre Digitalbrillen endlich auf den deutschen Markt bringen, hat sich derweil längst eine Szene mit alternativen Techniklösungen für die Projektion für Virtuelle und Erweiterte Welten (VR und AR) entfaltet. Dazu gehört auch ein von Vodafone vertriebenes VR-Set (Virtual Reality = VR). Das besteht aus einem Brillengehäuse (Smart VR-Brille) und einem leistungsfähigen Mobiltelefon (Smart platinum 7) mit OLED-Bildschirm und sehr guter technischer Ausrüstung aus chinesischer Produktion. Startet der Nutzer die VR-Apps auf dem Telefon und steckt es in das Brillengehäuse, kann er oder sie wie bei einer Profi-VR-Brille 360-Grad-Fotos und Videos angucken und Panorama-Spiele zocken. Unser Eindruck beim Test: Das Smart-Set von Vodafone liefert bereits beeindruckende visuelle Erlebnisse, bedarf aber noch weiterer Verbesserung.

Auch Google arbeitet an Wissensgraphen, die Computern helfen, sinnvollere Antworten auf Suchanfragen von Menschen zu geben. Abb.: Bildschirmfoto youtu.be/mmQl6VGvX-c

Professor will Computern freies Assoziieren beibringen

Im Dresdner Zentrum für fortgeschrittene Elektronik versucht Markus Krötzsch Elektronenhirnen zu erklären, wie alles mit allem zusammenhängt Dresden, 13. Oktober 2016. Professor Markus Krötzsch ist 35 Jahre jung, ein engagierter Wikipedianer – und er hat Großes vor: Er will Computern beibiegen, nicht nur stur vor sich hinzurechnen, sondern frei zu assoziieren. Die Elektronenhirne sollen endlich lernen zu verstehen, wie in unserer Welt alles mit allem zusammenhängt.

Die Google-Initiative "Weltweit wachsen" richtet sich an lokale Unternehmer. Abb.: Bildschirmfoto weltweitwachsen.de

Google trainiert sächsische Unternehmer für digitales Wachstum

Internetkonzern bietet kostenlose Kurse in Radebeul und Leipzig Radebeul/Leipzig, 28. April 2016. Dozenten des US-Internetkonzerns Google kommen ab Mai für sechs Wochen nach Radebeul und Leipzig, um sächsischen Unternehmen kostenlose Kurse anzubieten. Sie wollen den Selbstständigen in eigens eingerichteten Google-Trainingszentren beibringen, wie ihre Firmen durch Online-gestützte Exporte, digitale Vermarktung und andere moderne Instrumente weltweit wachsen können.

Erik Lehmann und Rainer Bursche sinnieren in der Herkuleskeule Dresden darüber wie es ist zu "Lachen wenn’s zum Heulen ist" Foto: Gerald Gluth-Goldmann

Google beherrscht die Welt, die Flüchtlingsangst Europa

55 Kabarett-Jahre der Herkuleskeule in Dresden: „Lachen wenn’s zum Heulen ist“ Dresden, 23. April 2016. Der Krieg Reich gegen Arm hat begonnen und Europa geht den Bach runter. Wie Volk und Regierung damit umgehen, davon erzählt voll beißendem Witz und mit Tiefgang leicht und unterhaltsam verpackt das Stück „Lachen wenn’s zum Heulen ist“ im Kabarett-Theater „Herkuleskeule“ in Dresden. Das Jubiläumsprogramm anlässlich 55 Jahre Herkuleskeule bekam nach der Premiere lang anhaltenden Beifall vom Publikum.

Googles "Self-Driving Car" (auch Roboterauto genannt). Foto: Google

Pilotprojekte Autonomes Fahren

Zahlreiche Unternehmen und Konsortien arbeiten seit einigen Jahren an Konzepten für das „autonome Fahren“. Darunter zu verstehen sind Roboterautos oder Autos mit derart hochentwickelten Assistenzsystemen, dass sie sich auch ganz ohne menschlichen Eingriff im Straßenverkehr selbstständnig orientieren, automatisch fahren sowie ein- und ausparken können. Hier eine Liste, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt:

Insulin-Pulver beeinflusst den Blutzuckerspiegel nicht, soll jedoch Typ 1 Diabetes bei Kindern mit hohem Erkrankungsrisiko verhindern. Foto Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München

Welche Krankheiten die Deutschen am meisten googeln

Top 3: Schilddrüsenvergrößerung, Diabetes und Hämorrhoiden Köln, 7. Oktober 2015. Anscheinend machen sich besonders viele Deutsche Sorgen über eine Schilddrüsenvergrößerung. Dies ist zumindest die Krankheit, die von Bundesbürgern am häufigsten in der Suchmaschine „Google“ eingegeben wird – gefolgt von Diabetes und Hämorrhoiden. Das hat eine Auswertung der „Central-Krankenversicherung“ aus Köln ergeben.

Montessouric-Schüler: Die Google-Gründer Larry Page (l.) und Sergej Brin. Abb.: Google

Google wird Alphabet

Suchmaschine behält Namen, Aktien werden aber in Holding umgerubelt Mountain View, 11. August 2015. Aus „Google“ wird „Alphabet“: Wie Unternehmens-Gründer Larry Page über Nacht angekündigt hat, wird eine neue Dachgesellschaft namens Alphabet gegründet, in die alle Aktien der Google Inc. umgewandelt werden. Der Name des Hauptprodukte, der Suchmaschine, bleibt allerdings unverändert, versicherte Page in einer schriftlichen Mitteilung.

Freute sich sichtlich über den Preis: Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert (rechts) bekam das eTown-Schild vom deutschen Google-Sprecher Klaas Flechsig in die Hand gedrückt. Foto: hw

Google zeichnet Dresden mit eTown-Preisschild aus

Ranking bewertet internetgestützte Exportgeschäfte Dresden, 1. Juli 2015. Die Dresdner können sich nun das Schild „eTown“ an den Ortseingang nageln: Der deutsche Google-Sprecher Klaas Flechsig hat diesen Preis heute an den amtierenden Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) übergeben. Damit würdigte der US-Suchmaschinenkonzern die besondere Agilität, mit der Dresdner Unternehmen das Internet nutzen, um ihre Geschäfte und speziell ihre Exporte anzukurbeln. „Die Digitalisierung ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken“, sagte er. Das Internet eröffne heute auch kleinen Betrieben Exportchancen und Märkte, die sich früher nur große Unternehmen erschließen konnten. „Wenn kleine Unternehmen die Möglichkeiten des Internets schnell nutzen, können sie selbst große Konzerne überholen.“

Die Piraten wollen die Rathaus-Daten befreien. Foto: Hans-Gerd Bosse/LHD, Montage: Heiko Weckbrodt

Google zeichnet Dresden als digitalen Vorreiter aus

Stadt schaltet am 1. Juli erneuertes Internetportal online Dresden, 29. Juni 2015. Dresden gilt bei Google als digitaler Vorreiter: Bereits zum zweiten Mal haben der US-Internetkonzern und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln die sächsische Landeshauptstadt als „eTown“ auserkoren. Am Mittwoch wird der deutsche Google-Sprecher Klaas Flechsig den Preis in Dresden an Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) übergeben und der wird bei der Gelegenheit das grundlegend überarbeitete städtische Internetportal dresden.de freischalten.