Alle Artikel mit dem Schlagwort: Flandern

Vertreter von Imec, Andalusien und spanischer Zentralregierung vereinbaren eine Imec-Außenstelle in Malaga. Foto: Imec

Imec baut Forschungs-Chipfabrik in Malaga statt Dresden

Belgier vereinbaren Absichtserklärung in Andalusien Löwen/Malaga/Dresden, 16. März 2024. Das belgische Halbleiter-Forschungszentrum „Imec“ aus Leuven (Löwen) baut eine Außenstelle mit einer Pilot-Chipfabrik im andalusischen Malaga – und nicht in Dresden, wie zeitweise spekuliert wurde. Das sieht eine Absichtserklärung von Imec, spanischer Regierung und andalusischer Regionalregierung vor.

Eine Brücke verbindet die Häuser des Fraunhofer-Photonikinstituts IPMS in Dresden. Und virtuell wollen sich die sächsischen Mikroelektronik-Wissenschaftler mit ihren Kollegen vom Imec in Löwen und vom Cea-Leti in Grenoble zu einer paneuropäischen Plattform für Halbleiter-Forschung zusammentun. Foto: Heiko Weckbrodt

König in der Chipfabrik: Sachsen und Flamen vertiefen Kooperation in der Mikroelektronik

Belgischer Monarch Philippe besucht „X-Fab in Dresden Dresden, 7. Dezember 2023. Flämische, sächsische und französische Mikroelektronik-Forscher wollen künftig enger zusammenarbeiten. „Wir wollen unsere Kooperation vertiefen“, kündigten unisono Strategiechef Jo De Boeck vom „Interuniversity Microelectronics Centre“ (IMEC) aus Löwen und Prof. Harald Schenk vom Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) bei einem Besuch des belgischen Königs Philippe in der Dresdner Chipfabrik der „X-Fab“-Gruppe an. Neben dem Imec und Fraunhofer gilt das Halbleiter-Forschungszentrum Cea-Leti im französischen Grenoble als Dritter im Bunde.

Das Genter Altargemälde, mutmaßlich gemalt von Jan van Eycker (1390-1441) birgt in Klaus-Jürgen Wredes Thriller entscheidende Spuren zu einem verschollenden Templer-Schatz. Repro: Petrusbarbygere, Wikipdia, Public Domain

„Das Geheimnis des Genter Altars“: Verschwörungs-Krimi vom „Carcassonne“-Autor

Journalist und Kunststudentin kommen durch Gemälde einem alten Schatz auf die Spur Klaus-Jürgen Wrede, der Autor des erfolgreichen Brettspiels „Carcassonne“, hat in die Tasten gegriffen und erstmals einen Roman geschrieben. Sein Verschwörungs-Thriller „Das Geheimnis des Genter Altars“ wandelt sichtlich auf den Spuren von Dan Browns Robert-Langdon-Krimis („Sakrileg“, „Inferno„, „Das verlorene Symbol“): Bei Wrede tun sich ein Journalist und eine Kunststudentin zusammen, um einen Mord aufzuklären und die dunklen Geheimnisse des mittelalterlichen Gemäldes auf dem Altar der Kathedrale in Gent zu entschlüssen, in dem die Gebrüder van Eyck versteckte Hinweise auf einen alten Schatz hinterlassen haben. Ähnlich wie die Dan-Brown-Thriller hat „Das Geheimnis des Genter Altars“ so seine stilistischen Schwächen, ist aber dennoch spannend zu lesen.