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...während er andere wie etwas nervige Fliegen, Miniermotten oder Heuschrecken als Plagegeister einstufen und terminieren soll. Foto: Heiko Weckbrodt

Die optimale Ernährung für alle gibt es nicht

TU Dresden: Kleinste genetische Abweichungen können gesundes Essen giftig machen und umgekehrt Dresden, 24. August 2023. Diätpläne müssen künftig wohl ganz anders aufgestellt werden. Denn eine optimale Ernährung für alle gibt es nicht, weil genetische Abweichungen zwischen den Menschen den richtigen Essensmix für jeden Einzelnen zu sehr beeinflussen. Das hat ein Biologen-Team um Dr. Adam Dobson und Prof. Klaus Reinhardt von der der TU Dresden bei Untersuchungen an Fruchtfliegen herausgefunden. Diese Erkenntnis könne den Grundstein für personalisierte Ernährungsempfehlungen legen, hieß es von der Uni.

13 % der Deutschen nutzen Fitness-Apps auf dem Smartphone, etwa 18 % tragen Fitness-Armbänder und 6 % nutzen Smartwatches für die Aufzeichnung ihrer sportlichen Leistungen. Foto: Heiko Weckbrodt

Jeder dritte Deutsche nutzt Fitness-Aufzeichner

Justizminister Maas: Krankenkassen dürfen keine Smartwatch-Daten einfordern Berlin, 9. Februar 2016. Elektronische Aufzeichnungsgeräte für Freizeitsportler sind bemerkenswert beliebt in der Bundesrepublik: Inzwischen nutzt fast jeder dritte Deutsche (31 %) digitale Fitness-Armbänder, Smartphones mit Sport-App, Smart-Watches oder andere „Fitness-Tracker“. Das hat „Bitkom Research“ durch eine Umfrage unter 1236 Bundesbürgern ermittelt.

Biegsam und auf Kunststoff-Metallic-Folien von der Rolle produkziert: ein Biosensor, wie er auch für intelligente Armbänder gebraucht wird. Abb.: Fraunhofer ISIT

Biosensoren schmiegen sich ums Handgelenk

Fraunhofer-Forscher aus Dresden und Itzehoe stellen medizinische Sensoren für Fitnessarmbänder und Smart Watches von der Rolle her Dresden/Itzehoe, 16. Dezember 2015. Intelligente Uhren und Sport-Armbänder gelten als Trendprodukte: Sie messen den Puls beim Laufen, protokollieren die weggefressenen Kilometer oder zeigen unterwegs neue E-Mails an. Künftig werden diese im wörtlichen Sinne tragbaren Geräte („Wearables“) aber noch mehr drauf haben: zum Beispiel den Freizeit-Sportler automatisch warnen, wenn er oder sie übermüdet ist oder sich überanstrengt. Möglich machen soll dies eine neue Generation von Biosensoren, an denen auch Fraunhofer-Ingenieure aus Dresden und Itzehoe derzeit forschen. Sie haben jetzt ein Verfahren entwickelt, um biegsame Biosensoren ähnlich wie Zeitungen in Großdruckereien „von der Rolle“ herzustellen.

Abb.: hw

Keine Lügen mehr: Fitness-Armbänder hackbar

17 % aller Deutschen besitzen „Wearables“ – doch der Megatrend könnte zu Fremd-Überwachung führen Ingolstadt, 26. März 2015: Immer mehr Deutsche legen sich „intelligente“ Uhren, Fitness-Armbänder und tragbare Alltagselektronik zu – mittlerweile besitzt bereits jeder sechste Deutsche solch ein „Wearable“, wie solche Geräte in der Branche genannt werden. Sicherheitsexperte Roman Unucheck von Kaspersky Deutschland hat nun allerdings Sicherheitsmängel speziell in elektronischen Fitness-Armbänder nachgewiesen, die einem Missbrauch Tür und Tor öffnen.

Des Radlers Herz rast? Schlaumeier-Trikot schaltet E-Motor zu

Intelligente Fraunhofer-FitnessSHIRTS steuern bald Pedelecs Erlangen/Böblingen, 4. November 2013: Der persönliche Trainer steckt künftig bei jedem E-Radler im T-Shirt – zumindest wenn es nach Fraunhofer-Forschern und Ingenieuren aus Erlangen und Böblingen geht: Die wollen demnächst zusammen mit Pedelecs  intelligente „FitnessSHIRTs“ verkaufen, die je nach Trainigsstress des Radlers den Elektromotor des Fahrrads automatisch zuschalten oder drosseln.