Tack-tack-tack: E-Mail nach DDR-Art
Drehwähler, Fernschreiber und Stöpselschränke: Das Fernmeldemuseum Dresden zeigt die Nervennetze untergegangener Volkswirtschaften Dresden, 8. Januar 2016. Es ist eine eigene, nur wenigen bekannte Welt, die das Dresdner Fernmeldemuseum nahe am Postplatz seinen Besuchern präsentiert. Da schnurren elektro-mechanischen Dinger, sie hängen zu Hunderten in langen Gestellreihen. Da sichtet der Besucher Telefone, mit denen bestimmt schon Karl der Große seine Vasallen zur Raison gebracht hat. Daneben Schränke mit Dutzenden kleiner Glühbirnchen als Schmuck.