Innere eines Zwergsterns auf der Erde gezündet – für Sekundenbruchteile
Physiker aus Dresden und Rostock hoffen auf Erkenntnisse für Fusionskraftwerke und auf der Suche nach Leben im All Dresden/Rostock/Livermore, 25. Mai 2023. Physiker aus Dresden und Rostock haben mit dem US-amerikanischen Superlasern das Innere von Zwergsternen auf der Erde nachgestellt. Sie hoffen, so neue Ansätze für lasergestützte Fusions-Kraftwerke zu finden – und künftig besser vorhersagen zu können, wo im Weltall womöglich Außerirdische leben könnten und wo definitiv nicht. Das geht aus einer gemeinsamen Mitteilung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Uni Rostock hervor.