Alle Artikel mit dem Schlagwort: Cynetart

Rotes Rauschen und digitale Holzschleuder gewinnen Cynetart-Preise

Dresden, 9. November 2012: Ein Mikro-Erdbebenverstärker, eine organisch-digitale Holzschleuder und technoide Joghurt-Werbung haben die Hauptpreise beim diesjährigen Computerkunstfestival „Cynetart“ (15.-21. November 2012, Festspielhaus Dresden-Hellerau) in abgestaubt. Die Jury wählte aus über 350 Einsendungen die Installation „Rotes Rauschen“ von Kerstin Ergenzinger für den Förderpreis der sächsischen Kunstministerin aus. Der Dresdner Sebastian Piatza erhält für sein Projekt „smslingshot“ das mit 10.200 Euro dotierte „Artist-in-Residence-Stipendium“ und der mit 5000 Euro dotierte „Cynetart-Preis“ geht an die slowakische Künstlerin Maja Smrekar für „Hu.M.C.C. – Human Molecular Colonization Capacity“.

„Cynetart“-Festival will Beben auf Raumschiff Erde vorführen

Dresden, 31. Oktober 2012: In zwei Wochen beginnt im Ensemble der „Deutschen Werkstätten Hellerau“ in Dresden die „Cynetart“ (15.-21. November 2012). Das Festival für computergestützte Kunst werde in diesem Jahr versuchen, die “ aktuellen Umbrüche, die wir auf unterschiedlichen Ebenen in unserem Alltag erleben“, zu spiegeln, die „Erschütterungen unseres Handelns auf dem Raumschiff Erde“, erklärte Festivalleiter Thomas Dumke von der Trans-Media-Akademie (TMA), die den Wettbewerb organisiert hatte.

Dresdner Technologiekunst-Festival „Cynetart“ erweitert urbane Realität

Über 35.000 Euro Preisgelder winken Dresden, 7. Oktober 2012.: Biotechnologische Machbarkeitsphantasien, computertelefon-gestützte erweiterte Realitäten im urbanen Raum, aber auch Retro-Nachbauten „antiker“ Musikroboter und vieles Kunst-Technologische mehr sind zentrale Themen des Computerkunst-Festivals „Cynetart“, zu der die Transmedia-Akademie Hellerau vom 15. bis 21. November 2012 einlädt. Umrahmt von Performances, Tanz, PC-Kunst und ähnlichem werden in diesem Jahr Preise im Gesamtwert von über 35.000 Euro vergeben – damit sei die Cynetart eines der höchstdotierten Medienkunst-Festivals in Deutschland, hieß es von der Transmedia-Akademie.

Computerkunstfestival „Cynetart“ feiert Befreiung des Körpers

Dresden, 1.11.2011: Im vor 100 Jahren eröffneten Festspielhaus Dresden-Hellerau feiert das Computerkunstfestival „Cynetart“ vom 15. bis zum 25. November 2011 die technisch und künstlerisch verstärkte Körperwahrnehmung. Das von Heinrich Tessenow für die proklamierte „Befreiung des Körpers“ entworfene Gebäude wird sich in dieser Zeit in „ein Raum-Labor verwandelt, in dem kulturelle, künstlerische und wissenschaftlich-technische Dimensionen heutiger wie künftiger Körperwahrnehmung erfahrbar werden“, wie der Veranstalter, die Transmedia-Akadmie Dresden, mitteilte.