Alle Artikel mit dem Schlagwort: Cyberlink

Auch Videos bzw. Filme in etwas schwachbrüstiger Bildqualität lassen sich mit PowerDVD beim Abspiel in Echtzeit aufmotzen. Abb.: Cyberlink

PowerDVD 15: Bluray-Abspiel-Software in neuer Version

Wer DVDs auf dem PC anschauen will, kann dies – je nach Betriebssystem – heute in aller Regel schon mit Bordmitteln oder kostenlosen Zusatzprogrammen tun. Sind Blurays abzuspielen, wird’s schon schwieriger, von 3D-Filmen oder anderen neueren Formaten einmal ganz abgesehen. Auf diese Lücke hat sich Cyberlink mit seiner Abspiel-Software „PowerDVD“ spezialisiert, die inzwischen in Version 15 erschienen ist.

„Power Director 12“: Videos schneller und professioneller bearbeiten

Vor allem 64-Bit-Version macht Gummi Eine neue und schnellere Version seines Video-Bearbeitungsprogramms „Power Director“ hat Cyberlink nun veröffentlicht. Zum einen haben die Taiwanesier anscheinend den Programmkern deutliche überarbeitet, was insbesondere die 64-Bit-Version von „Power Director 12“ spürbar zügiger agieren lässt – sei es nun, wenn man längere Videoschnipsel bearbeiten, teilen oder zusammenfügen will oder auch bei der Endproduktion. Zum anderen sind einige neue Funktionen dazu gekommen, darunter recht elegante Überblend-Effekte zwischen den Szenen, die Unterstützung von gleich vier Kameras als mögliche Videoquellen (neben dem üblichen Import bereits vorliegender Videos, Fotos und Ton-Spuren), ein Untertitel-Raum mit SRT-Unterstützung, ein Themendesigner und anderes mehr. Einführungsvideo für den PowerDirector 12 von Cyberlink (englisch): Koppelbar mit Tonstudio Wie gehabt, kann man auch direkt aus dem Produktionsraum in Zusatzprogramme wie den Audio-Direktor umschalten. Dieser importiert die Tonspuren aus der Videoproduktion, fügt auf Wunsch Ein- und Ausblende-Effekte hinzu, erhöht oder senkt die Lautstärke et cetera und exportiert die Tonspuren dann wieder zurück in den Power Direktor. Das Endprodukt kann man sich dann als Videodatei in verschiedenen Formaten (inklusive MPEG-4/H.264) rendern oder direkt …

„PowerDVD 13“: Fein-Tuning fürs Multimedia-Zentrum

Für Heimkino hat Cyberlink eine neue Version seines Universal-Abspielprogramms „PowerDVD“ vorgelegt. Anders, als es der aus Traditionsgründen beibehaltene Name nahelegt, sind in „PowerDVD 13“ DVD-Scheiben inzwischen nur noch eine von vielen Abspielwegen – vor allem an der besseren Wiedergabe von Filmdateien hat Cyberlink noch mal ordentlich herumgefeilt. Ein richtiger Knaller ist nicht unter den neuen Funktionen, vielmehr sind eine Reihe von Detailverbesserungen erkennbar.

„Power Director 11“ Starkes Videoschnitt-Paket zum moderaten Preis

Die taiwanesische Softwarefirma Cyberlink („PowerDVD“) hat ihr Videobearbeitungs-Paket „PowerDirector“ in der nun veröffentlichten 11er Version spürbar aufgemotzt: Vor allem bei aufwendigen Schnittprojekten kann der Nutzer nun die Rechenkraft mehrerer Grafikkarten einspannen, zudem können nun Videos in 4k-Auflösung bearbeitet werden. Der Einsteiger wird vor allem von den vielen Fertigeffekten profitieren. Dazu gehören unter anderem vorgefertigte – und teils animierte – Titel- und Textmenüs, die Bildaufhübschtechnik „True Theater“ für leicht unscharfe oder verwackelte Clips und den – in Zusatzmodulen integrierten – Farb- und Audio-Verbesserungsstudios.

Power DVD 11: Das iPhone als Zappe

Genervt, weil Sie Videos per PC anschauen und den Komfort einer herkömmlichen Fernseh-Zappe vermissen? Denn jedes Mal aufzustehen und auf die „Space“-Taste auf der Tastatur zu kloppen, um den Film kurz anzuhalten, macht keinen Spaß. Dafür hat Cyberlink in der aktuellen 11er Version von „Power DVD“ nun Abhilfe geschaffen: Wer ein iPhone, iPad oder Android-Smartphone hat, kann diese Geräte mittels der Gratis-App „PowerDVD Remote“ in eine Fernbedienung verwandeln. So geht’s: PowerDVD 11 auf dem PC installieren, starten, App auf dem iPhone runterladen und starten, den „Passcode“ vom neuen Reiter „Gerät“ in PowerDVD eingeben und los geht es – gesteuert werden können damit sowohl DVD- wie auch Bluray-Wiedergabe. An den Kernfunktionen – nämlich der Filmwiedergabe – hat Cyberlink wenig verändert, die Wiedergabe von 3D-Filmen zum Beispiel beherrschte schon der Vorgänger PowerDVD 10. Hier fällt in der neuen Version eher negativ auf, dass das Programm jetzt die Wiedergabe von Blurays via Analog-Anschluss (VGA) auf Beamern und TFTs nun kategorisch ablehnt. Dafür kann man jetzt aber zum Beispiel Videos und Bilder von Apples Mobilgeräten auf den PC streamen, …

Power DVD 11: Das iPhone als Zappe

Genervt, weil Sie Videos per PC anschauen und den Komfort einer herkömmlichen Fernseh-Zappe vermissen? Denn jedes Mal aufzustehen und auf die „Space“-Taste auf der Tastatur zu kloppen, um den Film kurz anzuhalten, macht keinen Spaß. Dafür hat Cyberlink in der aktuellen 11er Version von „Power DVD“ nun Abhilfe geschaffen: Wer ein iPhone, iPad oder Android-Smartphone hat, kann diese Geräte mittels der Gratis-App „PowerDVD Remote“ in eine Fernbedienung verwandeln. So geht’s: PowerDVD 11 auf dem PC installieren, starten, App auf dem iPhone runterladen und starten, den „Passcode“ vom neuen Reiter „Gerät“ in PowerDVD eingeben und los geht es – gesteuert werden können damit sowohl DVD- wie auch Bluray-Wiedergabe. An den Kernfunktionen – nämlich der Filmwiedergabe – hat Cyberlink wenig verändert, die Wiedergabe von 3D-Filmen zum Beispiel beherrschte schon der Vorgänger PowerDVD 10. Hier fällt in der neuen Version eher negativ auf, dass das Programm jetzt die Wiedergabe von Blurays via Analog-Anschluss (VGA) auf Beamern und TFTs nun kategorisch ablehnt. Dafür kann man jetzt aber zum Beispiel Videos und Bilder von Apples Mobilgeräten auf den PC streamen, …