Alle Artikel mit dem Schlagwort: Beschäftigung

Börse-Aktie. Grafik: hw

Deutsche Digitalwirtschaft plant neue Jobs im Jahr 2023

Krisen machen sich in IT- und TK-Branchen weniger bemerkbar als anderswo Berlin, 5. Januar 2023. Die deutsche Digitalwirtschaft wird trotz Krisenstimmung in der Weltwirtschaft in diesem Jahr neue Jobs schaffen. Das hat eine Ifo-Umfrage ergeben. „Das sind gute Nachrichten für den Arbeitsmarkt, aber auch für alle, die ihre berufliche Zukunft in der Digitalwirtschaft planen“, kommentierte Präsident Achim Berg vom „Bitkom“-Verband aus Berlin.

Laut Stiftung schaffen Familienunternehmen (rot) deutlich mehr Jobs als Dax-Konzerne (grau). Grafik: Stiftung Familienunternehmen

Stiftung: Familienunternehmen schaffen selbst in Krisen für neue Jobs

Binnen einer Dekade haben familiengeführte Firmen viermal soviel Beschäftigung aufgebaut wie Dax-Konzerne München 4. Januar 2023. Familienunternehmen schaffen mehr neue Arbeitsplätze in Deutschland als managergeführte Großkonzerne – auch in Krisenzeiten. Darauf hat die „Stiftung Familienunternehmen“ aus München hingewiesen. „Während die 26 nicht-familienkontrollierten Konzerne im Dax 30 im ersten Corona-Jahr Beschäftigung abbauten, stellten die 500 größten deutschen Familienunternehmen weiterhin ein“, zitiert die Stiftung aus einer Untersuchung des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim.

Dresden soll ganz und gar zweisprachig werden, um Internationalität und Offenheit zu demonstrieren, fordert Prof. Wieland Huttner vom Wissenschaftsverbund "dresden concept". Foto (bearbeitet): Verkehrsverbund Oberelbe, Martin Schmidt

Wegen Pegida: Dresden soll zweisprachig werden

Alle sollen Englisch lernen, Hilbert will Dresden zu Vorzeigestadt für Flüchtlings-Beschäftigung machen Dresden, 11. Mai 2015. Mit einer Sprach- und Charme-Offensive wollen Politiker und Forscher den mutmaßlichen Rufschaden niederboxen, der Dresden durch die asylkritischen Pegida-Demos entstanden sei. So will der amtierende Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) die Stadt zum deutschen „Vorzeigestandort“ integrative Flüchtlingspolitik machen. Außerdem möchte Professor Wieland Huttner vom Instituts-Verbund „dresden concept“, dass die Dresdner künftig mehr Fremdsprachen lernen und ihre Straßen und Haltestellen in Englisch ausschildern, damit die Stadt internationaler wirkt.