Alle Artikel mit dem Schlagwort: Asus

Das Zenfone AR ist laut Asus "das derzeit dünnste Smartphone der Welt, das mit einer 3D-Time-of-Flight (ToF)-Kamera für die räumliche Erfassung der Umgebung in Echtzeit ausgestattet ist". Es nutze die Tango-Technologie von Google. Foto: Asus

Telefon von Asus erweitert mit Chip aus Dresden die Realität

Konzern aus Taiwan baut 3D-Bildsensoren von Infineon in sein Smartphone „Zenfone AR“ ein Dresden/Taipeh, 6. Januar 2016. Der taiwanesische Elektronikkonzern Asus setzt spezielle 3D-Kamerachips aus Dresden ein, damit sein Smartphone „Zenfone AR“ erweiterte Realitäten („Augmented Reality“ = „AR“) erzeugen kann. Den dafür eingesetzten Bildsensorchip „REAL3“ stellt die Infineon-Fabrik in der sächsischen Landeshauptstadt her, wie das Unternehmen mitteilte. Dadurch kann das Zenfone beispielsweise geplante Möbel in ein Wohnzimmer projizieren, damit der Nutzer schon vor dem Kauf sehen kann, ob der neue Tisch oder Stuhl dort hineinpasst.

Kann per Fingergesten oder mit dem Digi-Stift bedient werden: Das "Fonepad Note 6" von Asus ist eine Zwischenform aus Smartphone und Tablet. Foto: Heiko Weckbrodt

„Fonepad 6“ zeigt Vorteile der asiatischen „Phablet“-Klasse

XXL-Smartphone von Asus hat auch einen Digi-Stift an Bord Tablettrechner und Computertelefone sind beliebt, die Kaufentscheidung oft eine Glaubensfrage: Großer Bildschirm oder kleiner? Markengerät oder nicht? Apple- oder Android-Welt? Fingerwischerei oder Digitalstift? Einen Kompromiss verspricht da das „Fonepad Note 6“ des taiwanesischen Elektronikkonzerns Asus. Das nämlich gehört mit seinem 6-Zoll-Bildschirm zur – vor allem in Asien sehr beliebten – Geräteklasse der „Phablets“, einer Zwischenform zwischen Smartphone und Tablet und weist eine Besonderheit auf: Es kann sowohl mit Fingergesten bedient werden oder mit einem Stift (Stylus), der sich insbesondere für digitale Zeichnungen eignet.

Neues „Transformer Pad“ von Asus: Ausgereifte Kombi aus Tablet und Netbook

Wer schon einmal versucht hat, auf der virtuellen Tastatur des iPads einen längeren Text zu schreiben, wird die Vorzüge des Konkurrenz-Tablets von Asus zu schätzen wissen: Das „Transformer Pad“ kann mit einem Knopfdruck von einem Tablettrechner in eine Netbook mit vergleichsweise komfortabler Tastatur verwandelt werden und umgekehrt. In der in der aktuellen Serie „TF300“ hat Asus die 4er Version des Android-Betriebssystems (Codename „Icecream Sandwich“) aufgespielt, das schon deutlich ausgereifter wirkt als beim Vorgängermodell.

„Ultrabooks“ im Anmarsch: „Zenbook“ von Asus im Test

Zenbook-Imagevideo von Asus   Mit den „Ultrabooks“ hat Intel eine neue Geräteklasse ersonnen, die funktional zwischen Notebook, Netbook und Tablettrechner angesiedelt ist. Kernmerkmale: superdünnes Design, dabei doch relativ leistungsstark und langen Akku-Laufzeiten. Im Oiger-Test musste sich jetzt das „Zenbook“ von Asus als einer der ersten Abkömmlinge der neuen Klasse beweisen.

EeePad Transformer: Heirat von Netbook und Tablet

  Das iPad mag trendy sein, um damit längere Elaborate zu schrieben, ist die Bildschirmtastatur indes ungeeignet. Ein Netbook wiederum hat eine echte Tastatur, ist aber sperriger als ein Tablettcomputer und auch nicht so chic. Netbook-Erfinder Asus verheiratet nun mit dem „Eee Pad Transformer“ beide Welten: Klickklack wird aus dem mobilen Rechner ein Pad und umgedreht. Ein faszinierend einfaches Konzept, das allerdings in unserem vierwöchigen Test einigen Finish-Bedarf offenbarte, der vor allem mit dem aufgespielten Android-Betriebssystem zu tun hat.

Weltrekord: Monster-Grafikkarte von Asus

Ratingen, 17.8.2011: Mit der „ROG Mars II“ bringt Asus die nach eigenen Angaben schnellste Grafikkarte der Welt auf den Markt – aber auch eine der teuersten Karten im Endkunden-Segment. Ausgestattet mit zwei gekoppelten Geforce-GTX580-Grafikprozessoren, drei Gigabyte DDR5-Speicher und Doppellüfter soll sie der Konkurrenz das Fürchten lehren. Der Listenpreis liegt bei knapp 1300 Euro, erhältlich soll die Mars II ab August sein.

Universal-Winzling für eBuch-Freunde

Tabletcomputer T91MT. Abb.: Asus Tablett-Rechner „T91 MT“ ist trotz kleiner Schwächen ein großer Wurf Als Alternative zu e-Buch-Lesegeräten wie SonysPRS und Amazons Kindle sowie Apples iPad schickt Asus den Tabett-Minirechner „T91 MT“ ins Rennen. Nachdem die Taiwanesen schon mit der Erfindung des Netbooks den Markt umgekrempelt hatten, haben sie diese leichten Minicomputer nun für Vielleser angepasst: Die Tastatur des Rechners lässt sich unter dem 8,9-Zoll-Bildschirm wegklappen, bedient wird das T91 per Multi-Touch-Display, der Finger-Gesten und Steuerstifteingaben erkennt. In diesem Zustand lässt sich der Leichtling wie ein Taschenbuch nutzen, geblättert wird, indem man mit dem Daumen über den Bildschirm streicht. Ausgeklappt beherrscht er alles, was ein tragbarer PC so kann, nur ein DVD-Laufwerk fehlt. Sehr gut: Im Rechner ist ein UMTS-Modul eingebaut, mit dem man per Handyfunk schnell ins Internet gehen kann – bei der Konkurrenz gibt es das nur gegen Aufpreis. Die Variante „T91 MT“ hat zudem TV-Empfänger für DVB-T. Der Winzling schlägt sich in all diesen Modi wacker. In unseren Tests waren selbst lange Lektüresitzungen kein Problem, da nur 960 Gramm in der Hand …