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Keine großen Fische mehr in Sicht: Wirtschaftsförderer hoffen auf selbstgemachtes Wachstum in Sachsen

Dresden, 18. März 2013: Die „Wirtschaftsförderung Sachsen“ (WFS) rechnet bei ihrer Investoren-Angelei außerhalb des Freistaates kaum noch mit großen Fischen und will sich daher künftig mehr auf die Wachstumsförderung bereits angesiedelter Unternehmen konzentrieren. „Trotz aller Wünsche nach Großinvestoren: Die wirtschaftliche Zukunft Sachsens liegt im endogenen Wachstum“, zeigte sich auch Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) überzeugt. WFS-Chef Peter Nothnagel hofft vor allem auf Schübe in den Sektoren Energiespeichertechnik, organische Elektronik, neue Werkstoffe und Maschinenbau.

Sachsen punktet im Standort-Wettbewerb um Investoren

Dresden, 26.3.2012: Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) und die „Wirtschaftsförderung Sachsen“ sind optimistisch, dass sich der jobträchtige Investitionskurs nationaler und internationaler Unternehmen im Freistaat auch in diesem Jahr fortsetzen wird. Im Standortwettbewerb um neue Unternehmens-Ansiedlungen gelinge es Sachsen zunehmend, sich mit seinem Fachkräfte-Reservoir und seiner bundesweit einzigartigen Dichte an Forschungsinstituten gegen andere Bundesländer durchzusetzen, schätzte WFS-Chef Peter Nothnagel ein. „Sachsen ist und bleibt ein attraktiver Standort für Investitionen“, erklärte er bei einem Besuch in der erst kürzlich angesiedelten Mikroelektronik-Firma Azzurro.