Alle Artikel mit dem Schlagwort: 64 Bit

iPad wird dünner und 64-bittig

Cupertino, 22. Oktober 2013: Revolutionen waren nicht zu erwarten und so ist es auch gekommen. Das „iPad Air“, das Apple heute Abend in Cupertino vorgestellt hat, ist eher eine evolutionäre Weiterentwicklung früherer Apfel-Tablets: Es wird 20 Prozent dünner sein als die letzten iPad-Modelle und mit 454 Gramm rund 28 Prozent leichter als das iPad 4. Außerdem lässt Apple jetzt mit dem „A7“ einen 64-Bit-Prozessor verbauen – ähnlich wie beim kürzlich vorgestellten iPhone 5s.

„Power Director 12“: Videos schneller und professioneller bearbeiten

Vor allem 64-Bit-Version macht Gummi Eine neue und schnellere Version seines Video-Bearbeitungsprogramms „Power Director“ hat Cyberlink nun veröffentlicht. Zum einen haben die Taiwanesier anscheinend den Programmkern deutliche überarbeitet, was insbesondere die 64-Bit-Version von „Power Director 12“ spürbar zügiger agieren lässt – sei es nun, wenn man längere Videoschnipsel bearbeiten, teilen oder zusammenfügen will oder auch bei der Endproduktion. Zum anderen sind einige neue Funktionen dazu gekommen, darunter recht elegante Überblend-Effekte zwischen den Szenen, die Unterstützung von gleich vier Kameras als mögliche Videoquellen (neben dem üblichen Import bereits vorliegender Videos, Fotos und Ton-Spuren), ein Untertitel-Raum mit SRT-Unterstützung, ein Themendesigner und anderes mehr. Einführungsvideo für den PowerDirector 12 von Cyberlink (englisch): Koppelbar mit Tonstudio Wie gehabt, kann man auch direkt aus dem Produktionsraum in Zusatzprogramme wie den Audio-Direktor umschalten. Dieser importiert die Tonspuren aus der Videoproduktion, fügt auf Wunsch Ein- und Ausblende-Effekte hinzu, erhöht oder senkt die Lautstärke et cetera und exportiert die Tonspuren dann wieder zurück in den Power Direktor. Das Endprodukt kann man sich dann als Videodatei in verschiedenen Formaten (inklusive MPEG-4/H.264) rendern oder direkt …

Apple spendiert “iPhone 5s” Finger-Scanner und 64 Bit

Apfeltelefon wird leichter – und auf Wunsch gülden Cupertino, 10. September 2013: Apple hat heute in Cupertino sein neues iPhone vorgestellt, das diesmal wirklich wesentliche Neuerungen mitbringt: Das „iPhone 5s“ ist mit 112 Gramm leichter als das Vorgängermodell und hat mit dem A7 einen 64-Bit-Prozessor nebst einen Ko-Prozessor für die Sensoren bekommen. Außerdem ist ein Fingerabdruck-Sensor in den Hauptknopf integriert, über den sich der Besitzer anmeldet und Einkäufe tätigen kann. Des weiteren hat das neue iPhone eine verbesserte 8-Megapixel-Kamera, die laut Apple-Angaben durch Restlicht-Verstärker bessere Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen liefern soll, gekoppelt mit einem farbvariablen Blitzlicht.

„Power Director 11“ Starkes Videoschnitt-Paket zum moderaten Preis

Die taiwanesische Softwarefirma Cyberlink („PowerDVD“) hat ihr Videobearbeitungs-Paket „PowerDirector“ in der nun veröffentlichten 11er Version spürbar aufgemotzt: Vor allem bei aufwendigen Schnittprojekten kann der Nutzer nun die Rechenkraft mehrerer Grafikkarten einspannen, zudem können nun Videos in 4k-Auflösung bearbeitet werden. Der Einsteiger wird vor allem von den vielen Fertigeffekten profitieren. Dazu gehören unter anderem vorgefertigte – und teils animierte – Titel- und Textmenüs, die Bildaufhübschtechnik „True Theater“ für leicht unscharfe oder verwackelte Clips und den – in Zusatzmodulen integrierten – Farb- und Audio-Verbesserungsstudios.

Kaspersky: Bundestrojaner kann mehr als angenommen

Moskau/Ingolstadt, 19.10.2011: Der „Bundestrojaner“ kann sich in mehr Programme auf einem PC einnisten als bisher gedacht, außerdem gibt es ihn auch in einer 64Bit-Variante. Das hat eine Analyse der russsischen Sicherheits-Softwarefirma „Kaspersky“ ergeben. „Die von uns analysierte Version zeigt, dass es die Software neben Skype auch auf Web-Browser, verschiedene Instant Messenger und VoIP-Software wie ICQ, MSN Messenger, VoipBuster und Yahoo! Messenger abgesehen hat“, erklärte Tillmann Werner von der deutschen Kaspersky-Niederlassung.