Vor allem 64-Bit-Version macht Gummi Eine neue und schnellere Version seines Video-Bearbeitungsprogramms „Power Director“ hat Cyberlink nun veröffentlicht. Zum einen haben die Taiwanesier anscheinend den Programmkern deutliche überarbeitet, was insbesondere die 64-Bit-Version von „Power Director 12“ spürbar zügiger agieren lässt – sei es nun, wenn man längere Videoschnipsel bearbeiten, teilen oder zusammenfügen will oder auch bei der Endproduktion. Zum anderen sind einige neue Funktionen dazu gekommen, darunter recht elegante Überblend-Effekte zwischen den Szenen, die Unterstützung von gleich vier Kameras als mögliche Videoquellen (neben dem üblichen Import bereits vorliegender Videos, Fotos und Ton-Spuren), ein Untertitel-Raum mit SRT-Unterstützung, ein Themendesigner und anderes mehr. Einführungsvideo für den PowerDirector 12 von Cyberlink (englisch): Koppelbar mit Tonstudio Wie gehabt, kann man auch direkt aus dem Produktionsraum in Zusatzprogramme wie den Audio-Direktor umschalten. Dieser importiert die Tonspuren aus der Videoproduktion, fügt auf Wunsch Ein- und Ausblende-Effekte hinzu, erhöht oder senkt die Lautstärke et cetera und exportiert die Tonspuren dann wieder zurück in den Power Direktor. Das Endprodukt kann man sich dann als Videodatei in verschiedenen Formaten (inklusive MPEG-4/H.264) rendern oder direkt …