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VW will in Dresden ID-Elektroautos bauen

Der ID Vizzion von außen. Visualisierung: Volkswagen

Die VW-Studie ID Vizzion von außen. Visualisierung: Volkswagen

E-Golf ist nur der Anfang

Dresden, 16. März 2018. Volkswagen wird nach beziehungsweise neben dem E-Golf weitere Elektroautos in Dresden bauen. Das hat VW-Elektroauto-Vorstand Thomas Ulbrich angekündigt. Geplant sei die Montage von Fahrzeugen, die auf der neuen E-Auto-Plattform „Modularer E-Antriebs-Baukasten“ (MEB) beruhen – also um ID-Autos wie in Zwickau. Darüber hinaus werde der Konzern in Sachsen – ganz konkret in Zwickau – neben den eigenen ID-Fahrzeugen auch Elektroautos von Seat und Audi produzieren.

VW-Vorstand: Dresden hat sich nach Phaeton-Ende zum Zukunftszentrum entwickelt

VW-Vorstandsvorsitzender Herbert Diess belobigte in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Dresdner Mitarbeiter: „Dresden stand in einer sehr schwierigen Situation, als wir den Passat… ähh den Phaeton eingestellt haben“, sagte er. Es sei dem Team in Dresden danach aber gelungen, „den ganzen Standort umzubauen auf ein wirkliches Zukunftszentrum für innovative Mobilität. Es sind eine Reihe von Start-ups dort angesiedelt mit tollen Ideen. Da muss man sich bei der Belegschaft bedanken und beim Management-Team“.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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