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38.000 kamen zur Wissenschaftsnacht 2017 in Dresden

Selbst die Crashtest-Dummies waren mit Feuereifer dabei und ließen während der Wissenschaftsnacht 2017 sich in der HTW Dresden immer wieder gegen die Wand schleudern. Foto. Heiko WeckbrodtSelbst die Crashtest-Dummies waren mit Feuereifer dabei und ließen während der Wissenschaftsnacht 2017 sich in der HTW Dresden immer wieder gegen die Wand schleudern. Foto. Heiko Weckbrodt

Selbst die Crashtest-Dummies waren mit Feuereifer dabei und ließen während der Wissenschaftsnacht 2017 sich in der HTW Dresden immer wieder gegen die Wand schleudern. Foto. Heiko Weckbrodt

Organisatoren: Forscher sind mit Eifer und Herzblut dabei

Dresden, 17. Juni 2017. Rund 38.000 Besucher kamen am Freitag zur Dresdner Wissenschaftsnacht 2017 und damit – trotz des regnerischen Wetters – rund 3000 mehr als im Vorjahr. Das teilte René Werner vom Organisationskomitee mit.

Besonders interessiertes und begeisterungsfähige Publikum

„Es ist faszinierend, mit wie viel Eifer, Herzblut und Hingabe die Studenten, Forscher und Wissenschaftler ihre Projekte für die unterschiedlichen Besucher – Kinder, junge Erwachsene, Eltern, Großeltern – aufarbeiten und den Zuhörern präsentieren“, sagte er einem ersten Resümee am Samstagmorgen. „Die Dresdnerinnen und Dresdner können stolz sein, so eine umfangreiche und vielfältige Forschungslandschaft im Umkreis vorzufinden. Gleichzeitig können die mindestens genauso stolz sein, ein so tolles, interessiertes und begeisterungsfähige Publikum zu finden.“

Die universitären und außeruniversitären Institute in Dresden richten bereits seit 2002 Wissenschaftsnächte im Sommer aus. Seitdem beteiligen sich immer mehre Institute und Firmen an der Wissenschaftsnacht, andererseits ist die Besucherresonanz auch fast kontinuierlich gestiegen. Dresden gilt als größter Wissenschaftsstandort in Ostdeutschland.

Autor: Heiko Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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