Der deutsche Durchschnitts-Gamer ist 35,5 Jahre alt
Berlin, 7. Juni 2017. Computerspiele sind längst nicht mehr nur etwas für Jungs und junge Männer, sondern sind zum festen Teil deutscher Alltagskultur geworden: Seit dem Jahr 2011 ist der Altersdurchschnitt von Computerspielern hierzulande von 31 auf nun 35,5 Jahre gestiegen. Das teilte der „Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware“ (BIU) in Berlin mit. Vor allem in der Altersgruppe 50+ sei ein starkes Wachstum zu erkennen.
Games als Alltagsmedium etabliert
„Das steigende Durchschnittsalter der deutschen Gamer und die wachsende Beliebtheit von Games zeigen deutlich, dass sich Computer- und Videospiele fest als Alltagsmedium etabliert haben“, sagt BIU-Geschäftsführer Felix Falk. „Games sprechen mit ihren vielseitigen Inhalten und neuen Technologien alle Altersgruppen an.“
Knapp jeder zweite Deutsche spielt Videogames
Derzeit spielen in Deutschland 34,1 Millionen Menschen Computer- und Videospiele. Das entspricht 46 Prozent der Gesamtbevölkerung.
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