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Steigender Wettbewerb: Telefonische Erreichbarkeit entscheidender Erfolgsfaktor

Foto: Tim Reckmann / pixelio.de

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Netzwerke sind in der Geschäftswelt wichtig – und so ist es wohl auch keine Überraschung, dass sich die meisten Start-ups in den beliebtesten deutschen Metropolen ansiedeln: Berlin, München, Hamburg und Köln bilden die geographischen Schwerpunkte für Existenzgründer. Der wirtschaftliche Boom mag positiv klingen, verschärft aber auch die Konkurrenzsituation. In Hamburg beispielsweise erreichte die Leerstandsquote von Büroräumen ein historisches Tief: Gerade einmal 5,7 Prozent der gesamten Büroflächen wurden nicht genutzt – so wenig, wie seit zwei Jahrzehnten nicht. In der Bundeshauptstadt zeigt sich ein ähnliches Bild, zudem wird die verstärkte Nachfrage durch steigende Mieten begleitet. Mit durchschnittlich 15,80 Euro je Quadratmeter wurde ein neuer Spitzenwert erreicht. Zum Vergleich: 2012 mussten nur rund 13 Euro gezahlt werden.

Ausblick für Dresden

Was heißt das für Dresden? Auch in der Landeshauptstadt Sachsens ist eine hohe Anzahl an Gründungen zu verzeichnen. Bereits 2013 wurden über 5.000 Gewerbe neu angemeldet. Gleichzeitig steigt aber auch hier der Mietspiegel – wenn auch nicht so rasant wie in Berlin. Mieter bezahlten in Dresden im Jahr 2015 für eine Wohnung mit 30 Quadratmetern im Schnitt 7,17 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich dazu waren es im Jahr 2011 noch 6,11 Euro.

Wenig Personal: Start-ups können Erreichbarkeit oft nicht sicherstellen
Für die Unternehmer hat das eine Reihe von Konsequenzen. Abgesehen von höheren Fixkosten müssen sich die Start-ups auch auf eine verschärfte Konkurrenzsituation einstellen, für die eine stärkere Nachfrage nach Räumlichkeiten ein erster Indikator ist. Dabei ist es nicht immer das beste Produkt oder der niedrigste Preis, der die Kunden überzeugt. Sehr häufig wird die Entscheidung für einen bestimmten Anbieter aufgrund des Services getroffen. Und hier ist die persönliche Erreichbarkeit besonders wichtig – aber auch schwierig zu realisieren. Denn vor allem Start-ups beschäftigen nach ihrer Gründung nur so viel Personal, wie unbedingt benötigt wird. Dabei erscheint es kaum möglich, einen telefonischen Support während der üblichen Geschäftszeiten sicherzustellen. Das gilt insbesondere für Freiberufler, die beratend tätig sind und auch auf Kundenbesuch gehen. Hierbei ist es einfach unangebracht, das persönliche Gespräch durch ein Telefonat zu unterbrechen.

Studie belegt: Erreichbarkeit wirkt sich auf Umsatz aus

Eine Studie legt offen: Genau eine solche Verweigerung der Gesprächsannahme kann für das Unternehmen teuer werden. Denn 59 Prozent aller Deutschen sprechen nicht auf Mailbox oder Anrufbeantworter. Mehr als Zwei Drittel der Befragten wählen daraufhin die Rufnummer eines Mitbewerbers – was in Zeiten zunehmender Konkurrenz einfacher denn je erscheint. Doch selbst wenn das potenzielle Geschäft nicht geplatzt sein sollte, ist der Einstieg alles andere als positiv: 77 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, frustriert zu sein, wenn während der Geschäftszeiten niemand erreicht wird.

Telefondienstleister schafft Abhilfe

Dabei ist es heute auch für Dresdner Start-ups einfach, an dieser mangelhaften Erreichbarkeit etwas zu ändern. Ein Telefon- oder Büroservice, der auch für Dresden zur Verfügung steht und der durch einen externen Anbieter erbracht wird, kann die Gespräche entgegennehmen. Je nach Kundenwunsch werden von der Korrespondenz Notizen angefertigt oder Bestellungen entgegengenommen. Auch eine Beratung der Anrufer oder eine Terminvergabe ist möglich – und das beinahe rund um die Uhr. Die eigenen Mitarbeiter werden entlastet, gleichzeitig verbessert sich die Erreichbarkeit. Die Abrechnung erfolgt dabei äußerst transparent nach Anzahl der Gespräche. Insbesondere in der Urlaubszeit, bei Krankheiten oder einen wegen Werbemaßnahmen erhöhten Anrufervolumen bietet sich ein solcher Telefonservice aufgrund seiner Vorteile an. Die Kunden wissen die Betreuung zu schätzen – was sich durch einen echten Wettbewerbsvorteil bezahlt macht.

(Werbebeitrag)

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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