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Institut: Metallarbeiter wollen flexibler arbeiten

Mit einer Lego-Fabrik testen die MMS-Techniker Software-Konzepte für die Industrie 4.0 schon heute aus. Foto: Heiko Weckbrodt

Mit einer Lego-Fabrik testen die MMS-Techniker Software-Konzepte für die Industrie 4.0 schon heute aus. Foto: Heiko Weckbrodt

Forscher sehen Chancen durch Digitalisierung und Industrie 4.0

Düsseldorf, 7. Oktober 2016. Die Beschäftigten in der deutschen Metall- und Elektroindustrie sehen in der Digitalisierung der Arbeitswelt und in den Trends zu hochautomatisierten „Industrie 4.0“-Fabriken Chancen, um in Zukunft flexibler und teils auch mehr zu arbeiten. Das hat das arbeitgeber-nahe „Institut für angewandte Arbeitswissenschaft“ (ifaa) in Düsseldorf eingeschätzt und beruft sich dabei auf eine TNS-Emnid-Umfrage unter Arbeitnehmern in Metall- und Elektrobetrieben.

Ifaa-Fachbereichsleiter Sven Hille rechnet durch Digitalisierung und Industrie 4.0 mit „größer werdenden Möglichkeiten, welche die betrieblichen Belange und Bedürfnisse der Beschäftigten gleichermaßen berücksichtigen und unterschiedliche Voll- und Teilzeitmodelle wie Gleitzeit, Home-Office, usw. ermöglichen“.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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