Frauen weit weniger fasziniert
Ingolstadt, 1. September 2016. 28 Prozent aller männlichen Internetnutzer und 15 Prozent der weiblichen Nutzer interessieren sich für Sex in virtuellen Welten („Virtual Reality“). Das hat eine Umfrage der russischen Sicherheits-Softwarefirma Kaspersky und des Statistikportals „Statista“ unter 500 deutschen Internetnutzer ab 18 Jahre ergeben.
„Demolition Man“ lässt grüßen
Bisher kennen wir solche Sex-Szenen nur aus Science-Fiction-Filmen wie „Demolition Man“: Da setzen sich Sandra Bullock und Silvester Stallone Datenbrillen auf, berühren sich kein bisschen – erleben aber eine Simulation von gemeinsamem Sex in virtuellen Räumen.
Seit der jüngsten Spielemesse „Gamescom“ in Köln sind virtuelle Welten nun auch einem breiterem Publikum bekannt geworden. Die Begeisterung dafür hält sich generell aber noch eher in Grenzen: „Die Mehrheit (52 Prozent) der deutschen Nutzer geht nicht davon aus, dass sie sich in den kommenden drei Jahren in der virtuellen Welt bewegen wird“, informierte Kaspersky über die Umfrage-Befunde. „Lediglich 20 Prozent sehen sich künftig in der Virtual Reality, 28 Prozent sind noch unschlüssig.“
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