Mikroelektroniker sind Vorbild im Land der Ideen
Dresden, 20. Juni 2016. Das sächsische Mikroelektronik-Areal „Silicon Saxony“ ist ein hervorragender Ort im Land der Ideen. Und weil er die Chipfabriken, Hightech-Ausrüster, Software-Schmieden und anderen Technologieunternehmen im Dreieck zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz in den vergangenen 16 Jahren so gut vernetzt hat, verdient der gleichnamige Verein für seine Vernetzungs-Arbeit einen Preis. Zu dieser Meinung ist jedenfalls die Jury des bundesweiten Wettbewerbs „Deutschland – Land der Ideen“ gekommen. Daher wird Jan Böttger vom Mitinitiator „Deutsche Bank“ am Mittwoch Heinz Martin Esser, Gitta Haupold, Helmut Warnecke und Frank Schönefeld stellvertretend für „Silicon Saxony – Das sächsische Mikroelektronik- und IKT-Netzwerk“ auszeichnen.
„Zum Thema ,NachbarschafftInnovation – Gemeinschaft als Erfolgsmodell’ liefert das Projekt in der Kategorie Wirtschaft eine Antwort auf die Frage, wie ein Netzwerk aus Unternehmen, Politikern und Wissenschaftlern den Hightech-Standort Sachsen vorantreiben kann“, begründete die Initiative „Land der Ideen“ die Auszeichnung. „Der Silicon Saxony e. V. vernetzt Unternehmen nicht nur miteinander, sondern auch mit internationalen Wissenschaftlern und führenden Politikern.“
„Silicon Saxony Day“ widmet sich digitalem Wandel
Und die Preisübergabe ist nicht ganz zufällig auf den Mittwoch terminiert: An diesem Tag treffen sich nämlich wieder Ingenieure, Manager und Forscher aus der sächsischen Hightech-Wirtschaft zum „11. Silicon Saxony Day“ in Dresden. Thema diesmal sind die Herausforderungen für kleine wie große Unternehmen durch den digitalen Wandel.
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