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Neues Karbon-Forschungslabor in Dresden

Model Cara Julienne führt ein Kleid vor, das aus dem neuen, karbonverstärkten Beton gefertigt wurde - um zu veranschaulichen, wie leicht das neue Baumaterial ist. Foto: Heiko Weckbrodt

Model Cara Julienne führt ein Kleid vor, das aus karbonverstärkten Beton gefertigt wurde – um zu veranschaulichen, wie leicht das neue Baumaterial ist. Archiv-Foto: Heiko Weckbrodt

Eröffnung zur Internationalen Leichtbau-Konferenz an der TU Dresden

Dresden, 8. Juni 2016. Wissenschaftler der TU Dresden nehmen morgen zum Auftakt des „20. Internationalen Dresdner Leichtbausymposiums“ offiziell ein neues Karbonfaser-Forschungslabor an der Uni in Betrieb. Im „Research Center Carbon Fibers Saxony“ (RCCF) wollen sie erproben, wie sich am effektivsten maßgeschneiderte Kohlefasern für superleichte Autos, Flugzeuge und Möbel herstellen lassen.

Zum zweitägigen Symposium (9. und 10. Juni 2016) im Hygienemuseum rechnet der Dresdner Leichtbau-Guru Prof. Werner Hufenbach mit zahlreichen Koryphäen aus dem In- und Ausland. Sie wollen diesmal vor allem über „Systemleichtbau-Lösungen für moderne Mobilitätslösungen in der urbanisierten und vernetzten Welt“ diskutieren. Partnerland ist in diesem Jahr China.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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