Geld kommt von Belegschaft und vom Unternehmen
Dresden, 17. Dezember 2015. Infineon Dresden hat heute 10.000 Euro an die Caritas-„Babynothilfe“ gespendet. Das Geld soll vor allem Schwangeren und Babys unter den Flüchtlingen zugute kommen, die Deutschland und speziell auch Sachsen erreichen. Einen Teil der Summe haben die Chipwerker gesammelt, den größeren Teil stellte das Unternehmen, also die Infineon Technologies Dresden GmbH, bereit.
„Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, brauchen unsere Hilfe“, betonte der Chef von Infineon Dresden, Mathias Kamolz, bei der Scheckübergabe an Heike Riedel, die Geschäftsführerin des Caritasverbandes für Dresden. „Als deutsches Unternehmen, welches zugleich global tätig ist, haben wir großen Respekt und sind dankbar für den herausragenden Einsatz der vielen Hilfsorganisationen in der Flüchtlingshilfe. Wir hoffen, mit dem Geld den geflohenen, notleidenden Kindern ein klein wenig helfen zu können.“
Infineon beschäftigt in Dresden rund 2000 Mitarbeiter und betreibt hier drei Chipwerke.
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