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2000 Forscher wollen in Dresden zeigen, dass „Chemie verbindet“

Nobelpreisträger Stefan Hell. Foto: MPGNobelpreisträger Stefan Hell. Foto: MPG

Nobelpreisträger Stefan Hell. Foto: MPG

Auch Nobelpreisträger Stefan Hell kommt zum Wissenschaftsforum

Dresden, 19. August 2015. Gemeinsame Forschungsprojekte von Chemikern und Physikern, der Einsatz von Polymeren für Elektronik und Lichttechnik, aber auch chemische Ansätze für die Konstruktion besserer Energiespeichern gehören zu den Fokusthemen des „Wissenschaftsforums Chemie 2015“, zu dem die „Gesellschaft Deutscher Chemiker“ (GDCh)Ende August rund 2000 Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet. Als Stargast wird der Physiker und Nobelpreisträger Stefan Hell aus Göttingen nach Dresden kommen. Er will hier über den Einsatz von Nanoskopen für die Analyse einzelner Moleküle referieren.

Die GDCh richtet solch ein Wissenschaftsforum alle zwei Jahre aus, es gilt als eine der wichtigsten Chemie-Tagungen im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr steht das Forum unter dem Motto „Chemie verbindet“, dabei wollen die Forscher die Beiträge der Chemie für nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche herausstreichen. Das Forum wird vom 30. August bis zum 2. September 2015 in der Messe Dresden stattfinden.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt