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15.000 Besucher zur Modellbahn-Messe in Dresden erwartet

 Auf der Messe wird wieder jede Menge Schmalspurbahn-Romantik geboten  Foto: Peter Weckbrodt

Auf der Messe wird wieder jede Menge Schmalspurbahn-Romantik geboten Foto: Peter Weckbrodt

Pirnaer Club hat zur „11. Erlebnis Modellbahn“ 38 Superanlagen heranorganisiert

Dresden, 12. Februar 2015: Mit 38 supertollen Modelleisenbahnanlagen lockt vom 13. bis 15. Februar 2015 die „11. Erlebnis Modellbahn“ in die Messe Dresden. Der Modellbahnclub Pirna „Theodor Kunz“, der die Modelleisenbahn-Messe organisiert, rechnet mit rund 15.000 Besuchern.

Vom Miniformat „Z“ bis zur 5-Zoll-Mitfahranlage

Die Messehallen 3 und 4 sind täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Auf über 4000 Quadratmetern sind in der Halle 4 Modellbahnanlagen in nahezu allen Nenngrößen von Z mit 6 mm bis zur Spur I mit 45 mm Spurweite zu bestaunen. Die Aussteller kommen aus allen Gebieten der Bundesrepublik, aber auch aus der Schweiz und aus Belgien. Vereinschef René Illing hat sie sehr sorgfältig ausgewählt. Und er kann sich wirklich die attraktivsten Anlagen aussuchen. Zur „Erlebnis Modellbahn“ als Aussteller eingeladen zu werden, gilt in der Branche inzwischen als Auszeichnung. Der Pirnaer Club richtet die Schau bereits seit Jahren aus. Die Vorbereitung auf solch eine Messe dauert oft ein ganzes Jahr.

Publikumsmagnet Nummer 1 ist und bleibt aber wegen ihrer Familienfreundlichkeit die 5-Zoll-Anlage des Modellbahnclubs Dresden. Auf 600 Metern Gleislänge rollen die Echtdampflokomotiven. Im Schlepp haben sie die vorzugsweise von Kindern besetzten Mitfahrwaggons. Die kleinen und jugendlichen Eisenbahnfreunde können außerdem unter fachlicher Anleitung basteln.

Vortragsprogramm begleitet die Messe

Im Vortragssaal vermitteln Dietmar Hummig und Klaus Habermann in Fachvorträgen ihre langjährigen Erfahrungen beim Restaurieren und beim Einsatz von Eisenbahnfahrzeugen aus Großvaters Zeiten mit. Die ebenfalls zahlreich vertretenen Fachhändler und Kleinserien-Hersteller bieten Gelegenheit, Lücken im eigenen Modelleisenbahnpark zu schließen. Autor: Peter Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt
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[caption id="attachment_67607" align="alignleft" width="117"]Peter Weckbrodt. Foto: IW Peter Weckbrodt. Foto: IW[/caption] Peter Weckbrodt hat ursprünglich Verkehrswissenschaften studiert, wohnt in Dresden und ist seit dem Rentenantritt journalistisch als freier Mitarbeiter für den Oiger und die Dresdner Neuesten Nachrichten tätig.

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