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Dresdner Experten informieren über Herzrhythmus-Störungen

Vorhoff-Flimmern im Herzen. Animation: J. Heuser, Wikipedia, GNU-Lizenz

Vorhoff-Flimmern im Herzen. Animation: J. Heuser, Wikipedia, GNU-Lizenz

Dresden, 19. November 2014: Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören in Sachsen zu den häufigsten Todesursachen. Besonders Herzrhythmusstörungen bergen ein großes Risiko. Über Ursachen, diagnostische und therapeutische Möglichkeiten sowie den Umgang mit Herzrhythmusstörungen im Alltag berichten Kardiologen der Dresdner Praxisklinik „Herz und Gefässe“ am Donnerstag, dem 20. November 2014, ab 14 Uhr im Hygienemuseum.

Therapien im 15-min-Takt vorgestellt

In 15-minütigen Beiträgen erklären die Ärzte, welche Erkrankungen das Herz aus dem Rhythmus bringen und welche Fortschritte es in der Therapie von Herzrhythmusstörungen gibt. Die Teilnahme an den Patientenvorträgen im Hygienemuseum ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist jedoch auf 200 Personen beschränkt.

1,8 Millionen Deutsche haben Vorhofflimmern

Laut Deutscher Herzstiftung werden in Deutschland allein in einem Jahr etwa 400.000 Patienten mit Herzrhythmusstörungen in eine Klinik eingewiesen werden. 1,8 Millionen Menschen leben bundesweit mit Vorhofflimmern, der häufigsten Störung des Herzrhythmus’. Hannah Dembinski

Donnerstag, 20. November, 14 bis 16.30 Uhr
Deutsches Hygienemuseum Dresden,
Marta-Fraenkel-Saal,
Lingnerplatz 1
01069 Dresden
Mehr Infos hier im Netz
Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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