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Sächsische Mikroelektronik kooperiert enger mit Frankreich

Wafer-Entwicklung beim LETI. Foto: LETI

Wafer-Entwicklung beim LETI. Foto: LETI

Grenoble, 14. Februar 2014: Forscher und Mikroelektroniker aus Sachsen und Frankreich wollen künftig enger zusammenarbeiten. Das wurde bei einer Reise von Sachsens Wissenschaftsministerin Sabine von Schorlemer (parteilos) gemeinsam mit Wirtschafts- und Forschungsvertretern der französischen Region Rhones-Alpes und Grenoble vereinbart. In dem französischen Cluster „MINALOGIC“ sind zum Beispiel die „European Synchrotron Radiation Facility“ (ESRF), das Elektronik-Forschungsinstitut LETI (Laboratoire d`electronique des technologies de l`ìnformation) und das Halbleiterunternehmen STMicroelectonics (Crolles) konzentriert.

So sind das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und die ESRF in Grenoble vertraglich übereingekommen, ihre Zusammenarbeit für weitere fünf Jahre fortzusetzen. In diesem Zuge unterhält das HZDR eigene Labore an der Röntgenlichtquelle im ESRF. Die Dresdner forschen dort zum Beispiel an neuen Datenspeicher-Materialien und modernen Batterietechniken. hw

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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