Cupertino, 28. Januar 2014: Durch Rekordverkäufe von iPhones und iPads hat Apple im vergangenen Quartal seinen Umsatz steigern und seinen Gewinn halten können. Das geht aus einer Mitteilung des US-Elektronikkonzerns aus Cupertino hervor.
Demnach legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,7 Prozent auf 57,6 Milliarden Dollar (42,1 Milliarden Euro) zu, der Gewinn stagnierte bei 13,1 Milliarden Dollar (9,6 Mrd. Euro) – was Apple aber dennoch wieder zu einem der profitabelsten Unternehmen der Branche macht.
Mitten in PC-Krise auch mehr iMacs verkauft
So verkaufte Apple laut eigenen Angaben im letzten Quartal 2013 rund 51 Millionen iPhones, soviel wie nie zuvor. Auch 26 Millionen verkaufte iPads sind ein neuer Quartalsrekord. Fast noch bemerkenswerter ist angesichts der allgemeinen PC-Krise aber, dass das Unternehmen auch den Verkauf seiner Desktop-Rechner um 17 Prozent (!) auf 4,8 Millionen iMacs steigern konnte.
Apple-Chef Tim Cook zeigte sich angetan: „Wir sind sehr zufrieden mit unseren Rekordverkäufen bei iPhone und iPad, dem starken Ergebnis unserer Mac-Produkte und dem kontinuierlichen Wachstum bei iTunes, Software und Services“, sagte er. Autor: Heiko Weckbrodt
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