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Dresdner Bibliotheken eröffnen eBuch-Sprechstunde

Das iPad ist als eBuch-Lesegeräte vor allem für jene zu empfehen, die sowohl Leih-eBooks, gekaufte, kostenlose wie auch Kindle-Bücher lesen wollen, da inwzischen über Apps fast alle Formate unterstützt werden. Foto. Apple

Das iPad ist als eBuch-Lesegeräte vor allem für jene zu empfehen, die sowohl Leih-eBooks, gekaufte, kostenlose wie auch Kindle-Bücher lesen wollen, da inwzischen über Apps fast alle Formate unterstützt werden. Foto. Apple

eBibo-Chef hilft bei Problemen rund um die digitalen Bücher

Dresden, 29. Juli 2013: Immer mehr Dresdner wollen digitalisierte Bücher (eBooks) lesen, die rasant steigenden Ausleihzahlen der Internetfiliale „eBibo“ der Städtischen Bibliotheken sprechen da eine deutliche Sprache. Weil sich Verlage und Industrie jedoch nicht auf ein einheitliches Format haben einigen können und es zudem eine teils verwirrende Vielfalt von Lesegeräten gibt, führen die Städtischen Bibliotheken Dresden nun eine neue „eBibo-Sprechstunde“ ein. Die hat am Mittwoch, 31. Juli 2013, ihre Premiere in der Hauptbibliothek im WTC, Freiberger Straße 35. Zwischen 17 und 19 Uhr wird eBibo-Chef Marcus Rahm seinen Tresen neben den Internet-Arbeitsplätzen in der ersten Etage aufschlagen und Nutzerfragen beantworten.

Interessierte Dresdner können ihre Tablettrechner oder eBuch-Lesegeräte (eReader) auch gleich mitbringen, um Probleme möglichst gleich vor Ort zu lösen – sei es nun bei der Übertragung von eBooks auf die Geräte oder der Suche nach der richtigen App, um beispielsweise Bibliotheks-eBücher auch auf dem Tablet schmökern zu können.

Eine Voranmeldung ist nicht zwingend nötig, aber über diese Netzadresse möglich. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos. Sollte sie auf Resonanz stoßen, wird die eBibo-Sprechstunde künftig immer am letzten Mittwoch im Monat ihren Tresen in der Hauptbibliothek öffnen. Heiko Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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