Dresden, 5. Juli 2013: Heute pulst das Wissenschafts-Amüsement durch Dresdens abendliche Straßen: Zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ öffnen zwischen 18 und 1 Uhr insgesamt über 100 Dresdner Forschungs-Institute ihre Tore und laden zu Experimentier-Shows, Vorträgen, Forscher-Eilpoetik, Kabarett und anderen Veranstaltungen ein. Und der Oiger wird Live über seine Twitter-Adresse darüber berichten – eine Zusammenfassung ist morgen in den „Dresdner Neuesten Nachrichten“ nachzulesen.
Dresden gehört zu den größten Wissenschafts-Standorten in ganz Deutschland, neben den Hochschulen sind hier auch viele außeruniversitäre Institute konzentriert. Insgesamt arbeiten rund 15 000 Wissenschaftler, Ingenieure, Techniker und andere Mitarbeiter in dieser einzigartigen Forschungskommune.
Die Programmhefte liegen in vielen öffentlichen Einrichtungen in Dresden aus, auch kann das vollständige Programm im Netz über die Adresse www.wissenschaftsnacht-dresden.de (Adresse ist im Moment überlastet) geladen werden. Dort ist auch der Link zu einem Mini-Programm (App) für Android-Telefone zu finden, das die Navigation durch die vielen Angebote erleichtern soll. Die App wie auch das Programmheft gelten heute Nacht als kostenloser Fahrausweis in den DVB-Bussen und -Bahnen zwischen den Veranstaltungsorten. Die Veranstaltungen selbst sind auch gratis. Heiko Weckbrodt
Zum Weiterlesen:
Der Twitter-Report zu Wissenschaftsnacht
In Minuten um 30 Jahre gealtert: Wie die EHS Dresden Pflegern das Senioren-Leben nahe bringt
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