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„Smartwatch“: Jeder Dritte will Anrufe und E-Mails per Uhr checken

Sony brachte als erster eine echte Smartwatch mit OLED-Bildschirm, Anruf- und E-Mail-Anzeige auf den Markt Abb.: Sony

Sony brachte als erster eine echte Smartwatch mit OLED-Bildschirm, Anruf- und E-Mail-Anzeige auf den Markt Abb.: Sony

Berlin, 25. Juni 2013: Das Interesse an „intelligenten Uhren“ („Smartwatches“), wie sie Sony, Apple, Google und andere Unternehmen anbieten oder derzeit entwickeln, ist bereits jetzt recht hoch: Laut einer Aris-Umfrage unter 1006 Bundesbürgern könnten sich 31 Prozent aller Deutschen die Anschaffung solch einer Computeruhr vorstellen, die E-Mails, Anrufe oder andere übers Internet eingetroffene Botschaften auf dem Zifferblatt anzeigt. Unter den jüngeren Befragten unter 30 Jahren bekundete sogar die Hälfte Interesse an solch einer Technik.

Einige Modelle solcher intelligenten Uhren seien bereits auf dem Markt, weitere Hersteller arbeiten aktuell daran, teilte der deutsche Hightech-Verband „Bitkom“ mit, der die Umfrage beauftragt hatte. „Das Smartphone bekommt Gesellschaft durch weitere Geräte, die wir am Körper tragen“, glaubt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. In der Regel kosten Smartwatches derzeit zwischen 90 und 150 Euro. Heiko Weckbrodt

Werbevideo für die Sony-Smartwatch (Sony):
Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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